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Syrien - Wie Kinder von den Medien missbraucht werden

Samstag, 10. Juni 2017 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Es war der 17. August 2016 und ein Propaganda-Bild der in Syrien wütenden Terroristen ging um die Welt. Es zeigte den 5-jährigen Omran Daqneesh nach einem angeblichen Bombenangriff auf Zivilisten in Ost-Aleppo. Die Fake-News-Medien haben immer nur von "Aleppo" gesprochen und wie die "böse" russische und syrische Luftwaffen die ganze Stadt angreifen würden. Dabei waren "nur" 10 Prozent der Stadt Kampfgebiet, also ein Teil im Osten, wo die radikal-islamischen Terroristen und ihre Sympathisanten zusammen mit den als Geiseln gehaltenen Zivilisten und den westlichen Militärberatern (Türken, Israelis, Amerikaner, Saudis, Kataris) sich verschanzt hatten. Im Grossteil der Stadt unter der Kontrolle der syrischen Regierung lief das Leben den Umständen entsprechend ziemlich normal ab.


Jedenfalls waren die Medien weltweit voll mit dem Foto des kleinen mit Dreck und Blut verschmierten Buben, den das "Aleppo-Medienzentrum", die Propagandaabteilung der Terroristen, ins Netz gestellt hatte, um die Weltgemeinschaft zu Tränen zu rühren und gegen die Assad-Regierung zu hetzen, damit vor lauter Empörung eine westliche Militärintervention ausgelöst wird. Dazu ist es nicht gekommen aber das Bild des "Aleppo Boy" hat sich in die Gehirne eingebrannt, ist als Symbol für was in Syrien an Horror stattfindet in die Geschichte eingegangen.

Die Medien sprechen immer verharmlosend von "Rebellen" und es würde sich um einen "Bürgerkrieg" zwischen der Assad-Regierung und der "Opposition" handeln, dabei ist was in Syrien seit mehr als SECHS Jahren passiert ein vom Westen organisierter Umsturzversuch der legitimen Regierung in Damaskus, mit dem Import von radikalisierten ausländischen Söldnern als Kämpfer, die massenweise mit Geld und Waffen versorgt werden.

Wenn es sich wirklich um einen Bürgerkrieg handeln würde und die Mehrheit der syrischen Bevölkerung Präsident Assad weghaben wollte, dann hätte er sich unmöglich so lange halten können. Ohne einer breiten Zustimmung und Unterstützung im syrischen Volk wäre Assad schon längst weg vom Fenster.

Deshalb, was in Syrien passiert ist eindeutig ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg per Proxy des Westen gegen die Menschen in Syrien, ... Punkt, Ende der Diskussion, ... und wer was anderes sagt ist ein Tatsachenverdreher, Lügner und Fake-News-Verbreiter ... also die westlichen Politiker, Experten und Medien generell!


Jetzt haben echte Journalisten die Familie von Omran ausfindig gemacht und sich dafür interessiert, was aus dem ikonischen "Aleppo Boy" geworden ist. Es geht ihm gut, er ist gesund und er lebt mit seinem Vater in Aleppo zusammen, wie wir aus dem Foto sehen. Der Vater sagt, sein Sohn wurde von den Medien "zum Zweck der Propaganda" missbraucht, ohne seine Zustimmung. Die sogenannten "Weissen Helme" inszenierten die "Rettung" von Omran und setzten ihn in eine Ambulanz, um ihn abfotografieren zu können.

Die Mitglieder der Weissen Helme werden von den Main-Shit-Medien als "heldenhafte Freiwillige" dargestellt und ein Dokumentarfilm, der fast nur aus gestellten Aufnahmen besteht, wurde mit dem Oscar ausgezeichnet. Dabei hat diese "Hilfstruppe" in Syrien selber ein sehr zweifelhaftes Ansehen, denn sie "helfen" nur einseitig, sind also die "Sanitäter" der Terroristen. Ausserdem werden sie vom Westen dafür bezahlt.

Viele Syrer beschuldigen die Weissen Helme, sie würden mit den Terrorgruppen kollaborieren, würden inszenierte Berichte über ihre Rettungsarbeit für Propagandazwecke filmen und den Westmedien zuspielen, sich an an den Plünderungen in den Konfliktzonen und an Misshandlungen von Zivilisten beteiligen, ja sogar an der grauenhaften Exekution von Gefangenen durch die Terroristen.

Die Aufgabe der Medien war es mit diesem Foto von Omran, das "echte Gesicht" des Krieges in Syrien zu zeigen und wie "brutal das Regime in Damaskus" doch ist. So hat das US-Aussenministerium die Situation beschrieben, dabei war es der Kriegsverbrecher Barrack Obama selber, zusammen mit Hillary Clinton, der den Regimewechsel durch Nutzung von Terroristen in Syrien befohlen hat.

Seht wie am Anfang des folgenden Videos die Moderatorin von CNN in Krokodilstränen ausbricht, als sie über den "Aleppo Boy" berichtet. Diese Sprechpuppe müsste für ihre Schauspielerei auch eine Auszeichnung bekommen. CNN, oder CIA News Network, ist der Fake-News-Sender überhaupt. Haben wir gerade wieder aus London erleben können. "Wie CNN und die ARD Anti-Terror-Demo fälschten".



Fast ein Jahr nach der Verbreitung des Fotos hat wie gesagt der russische Nachrichtensender RT die Familie von Omran im von Terroristen befreiten Aleppo besucht.

Sein Vater Mohammad Kheir Daqneesh erzählte den Reporter, seine Familie sei "in so viel Umbruch wegen der Aufständischen und wegen der Propaganda die sie gemacht haben."

"Gott sei Dank, jetzt würde sich die Situation verbessern, die Armee ist am vorrücken und befreit die Gebiete, und wir können zurück in unser Zuhause gehen. Die Situation wird jetzt besser", sagte er.

Mohammed erinnerte sich an den besagten Tag, als seine Familie von einem Luftangriff getroffen wurde: "Wir sassen in unserem Haus so wie jetzt und Omran und ich verbrachten die Zeit mit Spass auf unserem Handy. Dann passierte der Angriff."

Er verlor seinen Sohn aus den Augen als er nach anderen Familienmitgliedern suchte. Dann fand er endlich Omran und sah, wie die Terroristen bereits seinen Sohn filmten.

"Die Aufständischen ergriffen die Gelegenheit und filmten meine Familie als sie aus dem Haus kamen."

"Sie nahmen Omran, um ihn erste Hilfe zu leisten, aber bevor sie sich um ihn kümmerten, haben sie ihn hingesetzt und fotografiert. Warum dieses Foto? Weil dieses Foto dazu diente ihn auszunutzen, wie wenn er das Ziel gewesen wäre und seine Verletzungen gravierend."

"Was die Weissen Helm betrifft, sie arbeiten hauptsächlich mit der Presse zusammen, es ist ein professionelles Werkzeug das sie benutzen," sagte er. "Die Fotos zielen auf die Emotionen, sind den Preis wert. Sie arbeiten zusammen in dieser Sache, zwischen den Medien und den Weissen Helmen."

Omran wurde nur leicht verletzt, während sein Bruder Ali an seinen Wunden später im August im Spital starb.

Auf die Frage, warum er nicht Ost-Aleppo vorher verlassen hat, sagte Omrans Vater: "Ich hätte das Risiko eingehen aber nicht meine Familie dem aussetzen können. Deshalb haben wir gewartet bis eine Möglichkeit zu gehen sich ergab."

Mohammed Daqneesh sagte, alles was er letztes Jahr wollte und heute will ist, dass er und seine Familie in Ruhe gelassen werden.

"Ich habe um nichts gebeten was Omran betrifft. Keine Medien, keine Berühmtheit, nichts. Sie haben ihn ohne meinem Willen fotografiert. Ich habe ihn hierher gebracht damit niemand ihn ausnutzen kann. Ich habe seine Haare geschnitten, habe sogar seinen Namen geändert. Ich habe ihn daran gehindert auf die Strasse zu gehen", sagte er, denn er erklärte, zusätzlich zu der Aufmerksamkeit der Medien hat er Drohungen erhalten.

"Ich hab nicht gegen mein Land mich verschworen; Ich bekomme keine Dollars, um mein Land zu schaden. Ich bin ein Bürger der gleich wert ist wie jeder andere Bürger. Dieses Kind ist so viel wert wie jedes andere Kind."

Der Vater von Omran sagte, ihm wurde von den Medien viel Geld angeboten, wenn er seinen Sohn ihnen für weitere Propagandazwecke zur Verfügung stellen würde. Er hätte es aber angelehnt. Auch Spenden wollte er nicht.

Der Fall des Aylan Kurdi

Übrigens, das andere syrische Kind, dass für Propagandazwecke von den westlichen Politikern und Medien missbraucht wurde, ist der Bub der tot am türkischen Strand lag, der dreijährige Aylan Kurdi. Sein Vater wollte als Wirtschaftsflüchtling nach Kanada auswandern und hat deshalb seine Familie dem Risiko einer Meeresüberquerung von der Türkei nach Griechenland in einem Schlauchboot ausgesetzt.

Dabei war seine Familie schon drei Jahre lang sicher in der Türkei untergebracht. Der Vater wollte eine gratis Zahnbehandlung für sich in Kanada ausführen lassen und das Geld für die Menschenschmuggler kam aus Kanada. Dia Familie stand nicht unter einer Verfolgung oder hatte Angst in der Türkei, musste nicht nach Europa flüchten.

Der Vater ist also für den Tod seines Sohnes aus purem Egoismus schuld.


Gleichzeit wurde aber die Leiche des kleinen Aylan von dem Ort wo sie gefunden wurde an den Strand verlegt, um ein "besseres" Foto schiessen zu können, wie die beiden Aufnahmen oben beweisen. Ist also von den türkischen "Helfern" inszeniert.

Im folgenden Video erklärt die Schwester in Kanada, der Vater hatte keine Zähne und sie hat seine Reise nach Kanada bezahlt und wollte seine Zahnbehandlung dort finanzieren.



Wir sehen, die Hintergründe der beiden Aufnahmen sind ganz anders als uns die Medien erzählt haben. Es geht den westlichen Fake-News-Verbreitern nur um Stimmungsmache und um Hass gegen Präsident Assad und die Regierung in Syrien anzuheizen, um den Krieg und gleichzeitig die Masseneinwanderung nach Europa rechtfertigen zu können.

Wisst ihr was die Medien jetzt machen? Sie verurteilen das aktuelle Zeigen von Omran mit seinem Vater und behaupten, das wäre nur russische Propaganda und des "Regimes" in Damaskus. Typisch. Wenn die Westmedien einen kleinen, verletzten Jungen auf alle Titelseiten klatschen, um gegen Assad zu hetzen, dann ist das in Ordnung. Umgekehrt darf man aber nicht was aus ihm geworden ist und nicht die Wahrheit zeigen!!!

insgesamt 3 Kommentare:

  1. Capote sagt:

    Der Fall Aylan Kurdi stinkt schon länger zum Himmel!

    Irgendwo konnte man lesen, dass Vater Kurdi sich selber als Schlepper betätigte und das Boot selber gesteuert hat. Dann war er der Einzige, der eine Schwimmweste trug. Mag ja sein, das es schwierig bis gefährlich ist, einen Ertrinkenden zu retten, weil der in seiner Panik sich am Retter festklammert, dass beide untergehen, aber das ein Vater es nicht mal schafft, seinen 3-Jährigen Sohn zu retten, ist einfach nur lächerlich.

    Aber es kam noch besser, Vater Kurdi konnte ohne Probleme mit seiner Familie in Särgen in die Heimat nach Kobane zurückkehren, die Beisetzung veranlassen und wieder in die Türkei zurück. Von Flucht und fliehen keine Rede.

    Im Mittealter gab es keine Scheidung in Europa, aber Mann konnte seine Frau loswerden und "entsorgen", wenn die als Hexe angeklagt wurde... ist die moderne Version eine "Flucht" im Schlauchboot ?

    Dann, wenn ich Bilder von "Mutter Kurdi" gesehen habe, bekomme ich Vögel. Was man da sah war eine Frau mit Hidschab angemalt mit Lippenstift, Liedschatten und Wimperntusche. Ja, was denn nun? Mohammed, der Prophet sagt, eine anständige Frau (was immer das auch sein mag) verteckt alles, was einem Mann gefallen könnte. Islamgelehrte haben daraus das Kopftuchgebot gemacht unter dem die Haare versteckt werden. Das machen unsere christlichen Nonnen genau so, nur ich habe noch nie eine Nonne im Habit mit Tuschkasten im Gesicht gesehen. Danke, solche Musliminnen, die nur provozieren wollen, brauchen wir hier nun am allerwenigsten. Jede Muslimin kann sich entscheiden, will Sie nach den Geboten des Propheten leben oder säkular "westlich", aber nicht von allem es Bizzeli, um zu provozieren.

  1. Es ist einfach nur noch ekelhaft, auf welchem "menschlichen" Niveau sich die "Wertegemeinschaft" aus Politikern und Medien bewegt. Das Leid der Bevölkerung in Syrien wird instrumentalisiert, um Bilder aus dem Zusammenhang zu reißen und noch mehr Hass auf bestimmte Gruppen zu fördern. Das war bei 9/11, MH17 usw. auch nicht anders. Wenn die Wahrheit dann herauskommt, wird es keinen mehr interessieren.
    Merkels Sprechpuppe Seibert hat jetzt wieder gesagt, die Saudis wären ein wichtiger Partner im Kampf gegen den Terror und leiden selber unter dem IS. Und McCain schwadronierte, Putin wäre eine größere Bedrohung als ISIS. Man kann sich nur noch schämen, von welchen Kreaturen wir regiert werden. Aber "wir" wählen im Dezember ja wieder Merkel und wollen es ja so.

  1. Unknown sagt:

    Die Chefin der Weisshelme ist Sawsan Asfari. Sie ist die Frau des Milliardärs Ayman Asfari. Er ist ein britischer Unternehmer syrischer Abstammung.
    Hier eine Kopie aus Wikipedia

    Petrofac

    1991 wurde Ayman Asfari CEO von Petrofac International, einem Joint Venture, das er mit dem US-Unternehmen Petrofac mitbegründete. Später reorganisierte er die Gruppe und wurde 2002 zum Group Chief Executive.

    Mit nur einem Ingenieurbüro in Schardscha (Vereinigte Arabische Emirate) und einem kleinen Unternehmensbüro in London ist Petrofac ein internationaler Dienstleister für die Öl- und Gasförderindustrie mit rund 18.000 Mitarbeitern. Das vielfältige Kundenportfolio, das viele der weltweit führenden integrierten, unabhängigen und nationalen Öl- und Gasgesellschaften umfasst, wird von Mitarbeitern aus 80 Nationen unterstützt, die an 31 Büros weltweit arbeiten.

    Der ist dick im Ölvusiness verwickelt! Also noch irgendwelche Fragen?