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Petition gestartet - Wir wollen Russia Today auf Deutsch

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 30. April 2014 , unter , | Kommentare (55)



Diese Ankündigung bleibt oben eine Weile stehen und neue Artikel erscheinen darunter.

Wie von mir vor einer Woche hier angekündigt, ist es jetzt so weit. Die Petition "Wir wollen Russia Today auf Deutsch" ist ab sofort online und ihr könnt unterzeichnen, wenn ihr auch der Meinung seid, wir brauchen eine professionelle Alternative als Nachrichtenquelle und das Medienmonopol und die einseitige Berichterstattung braucht eine Konkurrenz. Wir wollen mit der Unterschriftensammlung die Chefredaktion von Russia Today überzeugen, viele Menschen im deutschsprachigen Raum wünschen RT auf Deutsch. Warum auch auf Deutsch, wenn es RT bereits auf Englisch, Spanisch und Arabisch gibt? Weil wenn wir die breite Masse erreichen wollen, müssen die Informationen schon in der Muttersprache präsentiert werden, auch aufs deutschsprachige Publikum zugeschnitten.


Die anglo-amerikanischen Nachrichtensender beherrschen die Meinungsbildung weltweit und in Europa. Die grösste Verbreitung in Europa hat der US-amerikanische Kanal CNN International, der zu AOL-Time-Warner gehört, ein Mediengigant. CNN ist in 38 europäischen Ländern verfügbar. An zweiter Position, mit einer Reichweite von 37 Staaten, rangiert BBC World News aus Grossbritannien.

Beim drittplatzierten Sender handelt es sich um Russia Today International, der in 35 Ländern verfügbar ist. Ein phänomenaler Erfolg, obwohl erst seit einigen Jahren aktiv. Nur, RT sendet auf Englisch, so wie die beiden vorher genannten. Es ist falsch zu glauben, die Menschen im deutschsprachigen Raum müssten diesen verstehen. Ist eben nicht so.

Es gibt ca. 110 Millionen Menschen in Europa die Deutsch sprechen, wenn man alle Länder und Regionen zusammenzählt. Deutsch ist die meistverbreitete Sprache in Europa. Diese Grössenordnung darf man doch nicht ignorieren und mit Englisch abspeisen, mit Nachrichten die eher auf den englischen Sprachraum ausgerichtet sind.

Wir meinen, es müssen die Nachrichtensprecher, die Reporter, die Kommentatoren, die Interviewpartner, die Diskussionsteilnehmer Deutsch sprechen, damit wirklich alle sie verstehen. Das gleiche trifft auf die Filmberichte und Reportagen zu.

Deutschland ist die Führungsnation in Europa, darüber gibt es keine Zweifel. Ohne der Zustimmung Berlins läuft nichts in der EU und NATO. Auch die USA können nicht wirklich ohne ein deutsches Ja was machen. Das Problem ist aber, die Bundesregierung und auch die Regierungen von Österreich und Schweiz sind „atlantisch“ orientiert und vertreten US-Interessen.

Warum ist das so? Weil die Bevölkerung nur einseitig durch die Staatsmedien und der Einheitspresse informiert wird. Sie wirken wie gleichgeschaltet und bringen alle die gleiche Propaganda. Eine pro-USA, pro-EU, pro-NATO Propaganda. Sehen wir doch extrem jetzt wegen der Ukraine. Wenn die Bevölkerung aber auch andere Sichtweisen präsentiert bekommt, andere Stimmen zu Wort kommen würden, dann sehe die politische Landschaft ganz anders aus.

Im Grunde geht es um Ausgewogenheit, die es jetzt nicht gibt. Es wird Zeit eine professionelle Alternative den Menschen zu geben, damit eine objektivere Meinungsbildung möglich wird, damit die Politik sich ändert. Deshalb macht alle mit, geht auf die Seite ...

"https://www.openpetition.de/petition/online/russia-today-auf-deutsch-petition"

... und unterzeichnet die Petition. Danach leitet den Link an alle eure Freunde und Bekannte weiter. Das Ziel ist, mit einer halben Million Unterschriften nach Moskau zu gehen und so im Rücken gestärkt Russia Today zu bitten, eine deutschsprachige Version auf die Beine zu stellen. Wenn wir alle dabei helfen, dann sind die Chancen dafür sehr gut.

Für mich ist das übrigens ein Test, ob es überhaupt genug Leute gibt die ernsthaft was bewegen wollen, oder nur vor dem Bildschirm sitzen und reklamieren. Jetzt könnt ihr wirklich was sinnvolles machen und es ist ganz einfach. Setzt euren Namen auf die Petition und bittet alle die ihr kennt es auch zu tun.

UPDATE: Wir haben die Kritik am alten Text, die von verschiedenen Seiten bei uns eingegangen ist, ernst genommen und deshalb den neun Text auf das wesentliche und wichtige reduziert.

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Hier noch die Klarstellung, wer die Idee hatte und der Initiator der Petition ist. Es ist Wjatscheslaw Seewald. Die Idee eines deutschsprachigen Senders als Alternative hatte ich auch, aber was Press-TV betrifft. Bei meinem Besuch in Teheran vor zwei Jahren hab ich mit dem Direktor und mit dem Chefredakteur darüber gesprochen und sie dazu aufgefordert. Leider ist nichts passiert. So kam ich bei einem Gespräch mit Wjatscheslaw auf dieses Thema, er was RT und ich was Press-TV betrifft, und wir einigten us, ich werde seine Petition tatkräftig unterstützen. Wir ziehen alle am gleichen Strang, denn es geht uns um die Sache.

Kerry meint, die Ukraine gehört schon zur NATO

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (15)



Die Witzfigur die sich US-Aussenminister nennt hat Russland gewarnt, das Territorium der NATO wäre unverletzlich und die Allianz würde "jedes Stück davon verteidigen". John Kerry ist offensichtlich der Irrmeinung, die Ukraine gehört bereits zur NATO. Nur so ist diese Aussage zu verstehen. Denn er beschrieb die Ereignisse in der Ukraine als "Weckruf" für die NATO-Alliierten. Er sagte, die Krise würde "unser gesamtes Model der globalen Führung" aufs Spiel setzen. Aha, jetzt kommt die Wahrheit raus, warum die USA den Putsch in Kiew durchführte. Washington will seine Führungsrolle auf der Welt ausbauen und sieht sie von Russland gefährdet.


Kerry sprach an einer Veranstaltung der Denkfabrik Atlantic Council und erzählte den Versammelten, "Russlands Aktionen in der Ukraine sagen uns, heute spielt Präsident Putin nach anderen Regeln." Offensichtlich nicht nach den Spielregeln welche Washington diktiert. Seine Rede stand im Zusammenhang mit der Übernahme der Gebäude des TV-Senders und der Staatsanwaltschaft durch die Volksmiliz in Luhanks.

Kerry meint, weil Präsident Putin die Ukraine bei einer Rede als "Neurussland" bezeichnet hat, ergibt sich ein Gebietsanspruch daraus. Dabei ist das die ursprüngliche Bezeichnung für das Gebiet das die heutige Ostukraine ummfasst, bevor es den Namen Ukraine überhaupt gab. Ist nur ein alter Name den die Russen schon immer kannten und wieder verwenden.

Wenn man zum Beispiel von Galizien spricht, dann kann man daraus nicht entnehmen, man will damit einen Gebietsanspruch auf die Westukraine stellen, da es früher zum Kaisertum Österreich gehörte. Es ist eine alte Bezeichnung mehr nicht.

"Heute versucht Russland die Sicherheitslandschaft von Ost- und Zentraleuropa zu verändern," sagte Kerry in Washington. "Wir müssen es absolut dem Kreml klarmachen, dass das NATO-Territorium unverletzlich ist und wir werden jedes Stück davon verteidigen."

Was für eine Verdrehung der Tatsachen. Die Sicherheitslage hat einzig und allein die USA, EU und NATO verändert. Wer hat den illegalen Putsch in Kiew durchgeführt und die Faschisten an die Macht gebracht? Doch nicht Moskau. Jetzt schiebt Kerry aber die Schuld für die Krise in der Ukraine auf Putin.

Die Menschen in der Ostukraine sind nicht unbedingt prorussisch, wie ständig von den westlichen Politikern und Medien behauptet wird, sondern eher antifaschistisch. Sie wollen von dem Putsch-Regime in Kiew nicht regiert werden. Die ukrainischen Militärs und Polizeieinheiten wollen auch keine Befehle aus Kiew ausführen und wechseln massenhaft die Seite.

Für die Behauptung, Russland würde die Menschen aufwiegeln, gibt es keinen Beweis. Im Gegenteil, alles deutet daraufhin, es handelt sich um einen eigenständigen Volksaufstand gegen Kiew und damit auch gegen die westliche Einmischung in der Ukraine.

Wann kapieren die Verbrecher in Washington endlich, ein Grossteil der Ukrainer wollen nicht vom Westen beglückt werden. Sie wissen was das bedeutet, nämlich noch mehr Armut, Ausbeutung und Versklavung durch die Konzerndiktatur. Wer der EU und NATO beitreten will, muss ja einen völligen Dachschaden haben.

Die EU steht unter dem Daumen der USA

Die Europäische Union hat die Einfrierung von Vermögen und ein Einreiseverbot gegenüber 15 Russen ausgesprochen, einschliesslich gegen den Vizepremierminister Russlands und den Vizevorsitzenden der Duma. Dazu noch gegen den Stabschef der russischen Streitkräfte und einigen Anführern der Volksmiliz. Als Begründung werden die angeblichen "Aktionen" Russlands in der Ukraine aufgeführt.

Damit stehen insgesamt 48 Personen unter den Sanktionen der EU, die wie Brüssel behauptet, die territoriale Integrität der Ukraine untergraben. Die einzigen die wirklich das machen, sind die NATO-Soldaten die in der Ukraine herumspionieren und die Blackwater-Typen die im Einsatz sind.

Das russische Aussenministerium nannte die neuen Sanktionen als Zeichen, die EU stehe unter dem Daumen der USA. Die EU sollte sich schämen, denn die Sanktionen würde nicht helfen die Ukraine zu stabilisieren. Genau, die EU ist der Pudel Washingtons und gehorcht Befehle gegen eigene Interessen.

Präsident Putin sagte dazu, Russland sehe keine Notwendigkeit Sanktionen gegen den Westen zu verhängen, würde aber die Teilnahme westlicher Firmen an der russischen Wirtschaft überdenken, speziell bei Energieprojekten, sollten die Sanktionen anhalten.

"Wir wünschen uns sehr, nicht zu solchen Massnahmen greifen zu müssen," sagte er zu Reportern nach einem Treffen mit der Führung von Weissrussland und Kasachstan. "Aber wenn so was weitergeht, werden wir selbstverständlich darüber nachdenken müssen, wer in unseren Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft arbeitet, einschliesslich dem Energiesektor, und auch wie."

Für mich ist es erstaunlich, wie ruhig und gelassen Präsident Putin wegen den ständig Aggressionen und Verleumdungen gegen Russland und gegen sich selber reagiert. Er tut alles um die Lage nicht zu verschärfen. Nur der ach so "friedliche" Westen schüttet jeden Tag noch mehr Benzins ins Feuer und will unbedingt einen Konflikt.

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Da die Medien nicht ihren Job machen brauchen wir eine professionelle Alternative. Deshalb unterzeichnet bitte die Russia Today auf Deutsch Petition:

Ukraine dreht der Krim das Wasser ab

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (10)



Am vergangegen Samstag hat das illegale Putsch-Regime in Kiew den Kanal der Wasser vom Fluss Dnepr in die Krim führt blockiert und damit die wichtige Wasserversorgung auf die Halbinsel gekappt. Das Wasser abzudrehen ist wohl das schlimmste was man einer Bevölkerung antun kann. Die UN-Generalversammlung hat 2010 Wasser und die Abwasserentsorgung als ein Menschenrecht deklariert, mit 122 Länder die dafür stimmten und kein Land dagegen. Die Ukraine verweigert demnach der Bevölkerung der Krim ein Menschenrecht. Diese kriminelle Handlung zeigt, das vom Westen unterstützte faschistische Regime kümmert sich einen Dreck um das Wohlergehen und die Gesundheit der Krimbevölkerung. Es ist ein reiner Racheakt, weil sie sich in einem Referendum mit 96 Prozent für einen Anschluss an Russland entschieden hat. Wo ist der Aufschrei und die Betroffenheit der westlichen Medien und Politiker jetzt?

Der Nord-Krim-Kanal wurde ab 1961 während der Sowjetzeit gebaut

Der Westen tut doch immer so, wie wenn Menschrechte das wichtigste wären. Ja denkste. Menschenrechte sind relativ aus Sicht des Westens. Es kommt immer darauf an wer diese verletzt. Wir und unsere "Freunde" dürfen diese brechen, nur die anderen nicht. Die pure Heuchelei. Menschen das Wasser zu verweigern ist ja wohl das niederträchtigste was man tun kann, ist aber typisch für das Regime in Kiew.

Dabei ist die Krim zu 85 Prozent von der Lieferung an Frischwasser aus der Ukraine abhängig. Die Regierung hat sogar Vorauszahlung für die Wasserversorgung aus dem Dnepr angeboten, aber Kiew hat die Gespräche sabotiert. Die entsprechenden Dokumente wurden der Wasseragentur der Ukraine fünf Mal zugestellt, aber sie wurden als "überrissen" zurückgewiesen, sagte Vitaly Nakhlupin, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des Parlaments der Krim.

Der Premierminister der Krim, Sergey Aksenov, hat sofort die Menschen beruhigt und gesagt, es wird ganz schnell eine Lösung gefunden. Er sagte, "es gibt kein Problem mit dem Trinkwasser. Die Produzenten in der Landwirtschaft werden für ihre Verluste entschädigt."

Der russische Minister für natürliche Ressourcen, Sergey Donskoy, sagte, Russland wird nicht mit dem Regime in Kiew über das Wasserabdrehen politisch feilschen. "Die Situation zeigt ganz klar auf, Kiew ist unfreundlich gegenüber der Bevölkerung der Krim. Wir sind nicht von dieser neuesten Entwicklung überrascht, die das Regime als bevölkerungsfeindlich charakterisiert," sagte Donskoy.

Er betone, die Agrarindustrie auf der Krim ist von der Situation am schwersten betroffen, aber er fügte hinzu "wir werden Wege finden, um den Wasserbedarf zu kompensieren."

"Auf der Krim wird Wasser vergeudet. Es landet im Meer. Es gibt keine Wasserwiederaufbereitung die uns erlauben würde das Wasser für technische Zwecke wieder zu benutzen," sagte er. Der Minister wies darauf hin, das Wassersystem auf der Krim wäre nach jahrzehntelanger Herrschaft der Ukraine in einem schlechten Zustand.

Die Wasserversorgung wird jetzt schnellstmöglich von der russischen Regierung modernisiert, je nach Notwenigkeit der einzelnen Regionen auf der Halbinsel. Die Grundwasserreserven werden dabei helfen den Bedarf der Krim zu decken.

"Wir müssen alle vorhandenen Optionen nutzen," sagte der Minister, mit der Betonung auf die Reparatur existierender Anlagen. Donskoy sagte, dies wäre billiger als grosse Entsalzungsanlagen für Meerwasser zu bauen, die er als "letzte Option die wir in Betracht ziehen" ansieht.

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Da die Medien nicht ihren Job machen brauchen wir eine professionelle Alternative. Deshalb unterzeichnet bitte die Russia Today auf Deutsch Petition:

Sendung - Das unbekannte Abchasien

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 29. April 2014 , unter , | Kommentare (5)



Hier ein Veranstaltungshinweis über die Diskussion heute Abend:

Internetkonferenz am 29.04.2014 um 19:00 Uhr über:

"Das unbekannte Abchasien", aktuell wegen der Nähe zur Krim und Ukraine.


Ich bin gestern von einer weiteren Reise nach Russland und Abchasien zurückgekehrt und werde über meine Eindrücke berichten. Wie ist die Stimmung in Russland, was meint die Bevölkerung zur Krise in der Ukraine, was denken sie über den Anschluss der Krim? Diese und andere aktuelle Themen werden ich mit Wjatscheslaw Seewald besprechen und ihr könnt mit Fragen daran teilnehmen.

Um die Sendung zu sehen und zu hören bitte hier anmelden.

Die Deutschen leben im Tal der Ahnungslosen

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (31)



Es ist schon interessant zu beobachten, wie die deutschen Medien völlig eingeschränkt über den Rassismus-Skandal den Donald Sterling, der Besitzer des Basketball-Klub Los Angeles Clippers, ausgelöst hat berichten. Um die ganze Wahrheit über wer er ist und was er gesagt hat zu erfahren, muss man ausländische Medien lesen, am besten die aus Israel. So schreibt Haaretz: "Jüdische Gruppen verurteilen die rassistischen Äusserungen von Donald Sterling, der jüdische Eigentümer der Los Angeles Clippers." Und die Zeitung berichtet weiter: "Der Vorsitzender der ADL, Abe Foxman, verlangt von der NBA eine schnelle Reaktion". Dann schreibt Haaretz: "Die Äusserungen von Sterling haben in den ganzen Vereinigten Staaten Empörung ausgelöst, in dem sogar Präsident Barack Obama sich einschaltet." Wieso halten die deutschen Medien ihre Leser völlig im Dunklen über wer Sterling ist, das ausgerechnet einer wie er das gesagt hat und was er gesagt hat? Ach hab vergessen, sie unterliegen ja einem Maulkorberlass.

Donald Sterling (80) mit Ex-Geliebte Vanessa Stiviano (38)

Ich zitiere die israelische Zeitung Haaretz: "Sterling, Sohn jüdischer immigrierter Eltern, sagte angeblich seiner Freundin, die eine Schwarz-Mexikanerin ist, sie soll sich nicht in der Öffentlichkeit mit schwarzen Menschen zeigen oder Fotos von sich mit schwarzen Menschen auf Instagram veröffentlichen. Er fordert sie auch auf, keine schwarzen Menschen, einschliesslich Magic Johnson, zu den Spielen seines Basketball-Teams bringen".

Haaretz klärt seine Leser auf wer Sterling ist: "Sterling, ein jüdischer Immobilienbesitzer geborener Donald Tokowitz, kaufte die Clippers 1981. Er ist aktuell der längste andauernde Team-Besitzer in der NBA".

Weiter berichtet Haaretz: "Am Sonntag wurde ein längeres Audio der Konversation auf der Webseite Deadspin veröffentlicht. In dieser hört man wie der Mann der als Sterling identifiziert ist erklärt, dass seine Ansichten nur die reflektieren wie die Welt funktioniert und als Beweis sagt er, schwarze Juden in Israel 'werden wie Hunde behandelt'. Seine Freundin hört man dann erwidern, dass als Jude sollte Sterling es besser wissen, Diskriminierung zu vertreten, und sie zitiert den Holocaust als Beispiel wohin Rassismus führen kann."

Der genaue Wortlaut des Gesprächs zwischen Sterling und seiner Ex-Geliebten Vanessa Stiviano, wie auch Haaretz es in Israel veröffentlicht hat:

Sterling: "It's the world! You go to Israel, the blacks are just treated like dogs." - "So ist die Welt! Wenn Du nach Israel gehst, die Schwarzen werden wie Hunde behandelt."

Stiviano: "So you have to treat them like that too?" - "Deshalb muss Du sie auch so behandeln?"

Sterling: "The white Jews, there's white Jews and black Jews, do you understand?" - "Die weissen Juden, es gibt weisse Juden und schwarze Juden, verstehst Du?"

Stiviano: "Are are the black Jews less than the white Jews?" - "Sind die schwarzen Juden weniger als die weissen Juden?"

Sterling: "A hundred percent, fifty, a hundred percent." - "Hundert Prozent, fünzig, hundert Prozent."

Stiviano: "And is that right?" - "Und ist das richtig?"

Sterling: "It isn't a question – we don't evaluate what's right and wrong, we live in a society. We live in a culture. We have to live within that culture." - "Das ist nicht die Frage - wir bewerten nicht was richtig und falsch ist, wir leben in einer Gesellschaft. Wir leben innerhalb einer Kultur. Wir müssen innerhalb dieser Kultur leben."

Um diese Rechtfertigung wegen "Kultur" und "Gesellschaft" besser zu verstehen, Sterling (80) beschwerte sich bei seiner damaligen Geliebten und Fotomodel Vanessa Stiviano (38), er wäre von Freunden und Bekannten kritisiert worden, weil sie als seine Freundin sich mit Schwarzen abgeben würde, sich fotografieren lassen und zu den Spielen mitbringen würde.

Stiviano hat das Gespräch aufgezeichnet und jetzt TMZ als Promi-Medium zugespielt, weil die Sterling-Familie bzw. die Ehefrau sie wegen Unterschlagung von 1,8 Mio Dollar verklagt und wie er sagt "mit ihm abrechnen will".



"Die Äusserungen die dem Eigentümer der Los Angeles Clippers zugesprochen werden sind abstossend," sagt Abraham H. Foxman, nationaler Direktor der ADL, in einer Verlautbarung. "Wenn die Untersuchung der National Basketball Association (NBA) herausfindet, dass Mr. Sterling tatsächlich diese rassistischen und intoleranten Aussagen gemacht hat, dann erwarten wir eine schnelle und kraftvolle Reaktion." Foxman fügte hinzu: "Wir applaudieren denen innerhalb und ausserhalb der NBA, die bereits über dieses Thema gesprochen haben. Es ist bestätigend zu wissen, dass so ein ausgesprochener Rassismus in weiten Kreisen als ausserhalb der Grenzen eingestuft wird."

Solche Details erfährt der Leser deutscher Medien nicht. Wer zum Beispiel sich über den Schmiergel desinformiert, der bekommt das gar nicht mit. Dort wird so getan, wie wenn Donald Sterling irgendwer ist und allgemein gegen Schwarze was gesagt hat. Es wird sogar völlig von Sterlings Hintergrund abgelenkt und den Schmiergel-Lesern der Glaube vermittelt, es handle sich um "Amerikas ganz alltäglicher Rassismus". Kein Wort steht dort, Sterling weist auf die Diskriminierung der Schwarzen in Israel hin, um sich zu rechtfertigen und es wäre ein Teil "seiner Kultur".

Der Schmiergel geht sogar her und benutzt die Konfrontation zwischen der Bundesregierung und dem Rancher Cliven Bundy zur Ablenkung. Das Blatt behauptet ganz frech, Bundy wäre ein Rassist und hätte sich gegen Schwarze ausgesprochen. Dabei ist längst bewiesen, die US-Medien haben seine Aussage völlig verkürzt dargestellt, haben gewisse Passagen zusammenhanglos zitiert, um ihn als Rassisten hinstellen zu können, um den Widerstand gegen die Beschlagnahmung seiner Ranch durch die Feds zu diskreditieren.

Was der Schmiergel auch nicht macht, ist die lange Geschichte von rassistischen Äusserungen und auch Handlungen des Multimilliardärs (geschätzte 2 Milliarden Dollar) Donald Sterling aufzuzählen. Im August 2006 hat das US-Justizministerium Sterling wegen Diskriminierung angeklagt, weil er die Rasse der Mieter für seine Wohnungen in Los Angeles als Auslesekriterium benutzte. Er würde nicht an eingewanderte Mexikaner (Hispanics) vermieten, weil sie nach seiner Meinung "rauchen, trinken und nur um die Gebäude herumlungern", und nicht an Schwarze, weil "schwarze Mieter stinken und Ungeziefer anlocken".

Im Februar 2009 wurde Sterling vom ehemaligen langjährigen Clipper-Manager Elgin Baylor (22 Jahre für die Clippers tätig und ein Afroamerikaner) wegen Diskriminierung am Arbeitsplatz verklagt. Sterling würde nach Rasse und Alter die Leute einstellen. In der Anklageschrift wurde behauptet, Sterling wollte das Team nur füllen "mit armen schwarzen Jungs aus dem Süden und einem weissen Cheftrainer". Dieser bekam 22-Milionen Dollar Salär für vier Jahre und Baylor sagte, er wäre als General-Manager mit $350'000 seit 2003 abgespeist worden.

Auf was das ganze hinausläuft, es ist völlig in Ordnung "weissen christlichen" Rassimus auf schärfste zu verurteilen, aber um Gottes Willen sicher keinen Rassismus der von einem Juden ausgeht. So etwas muss in Deutschland verschwiegen und verheimlicht werden, denn es kann nicht sein was nicht sein darf. Dabei hat US-Aussenminister John Kerry am vergangenen Freitag bei einem geheimen Treffen der Trilateral Commission in Washington gesagt, Israel mutiere zu einem Apartheidstaat und könnte wie das alte Südafrika enden, mit Bürgern zweiter Klasse (Palästinenser), sollten die Friedenverhandlungen scheitern.

So wird die Meinung der deutschen Schmiergel-Leser in die falsche Richtung gelenkt und was wirklich von Sterling und von Bundy gesagt wurde verschwiegen. Ich meine schon lange, die Deutschen leben durch das Meinungsmonopol der Privat- und Staatsmedien, durch den Mangel an Alternativen, völlig im Tal der Ahnungslosen. Die kriegen gar nicht mit was ausserhalb wirklich passiert, ausser sie holen sich die Nachrichten von ausländischen Zeitungen und Sendern. Deshalb unterstütze ich die Aktion, Russia Today auf Deutsch.

Viel wichtiger ist ja auch was die Blöd-Zeitung dem deutschen Michel meldet und vorlügt. Das Gerhard Schröder bei seiner Geburtstagsfeier in St. Petersburg von Präsident Putin besucht wurde, wäre ein Skandal. "Er hat die Krim besetzt. Seine Panzer bedrohen die Ost-Ukraine. Aber Schröder umarmt den Kreml-Chef" titelt das Blatt zur Volksverblödung. Ach die Krim ist von Russland besetzt worden? Ist mir völlig neu. Gab es keine Unabhängigkeitserklärung von der Ukraine und anschliessend ein Referendum, wobei über 90 Prozent der Wähler sich für einen Anschluss an Russland ausgesprochen haben?

Die einzigen Panzer welche die Ostukraine bedrohen, sind die vom faschistischen Putsch-Regime. Sie sind für einen "Antiterror-Einsatz" dorthin befohlen worden. Die Mehrheit der Bevölkerung, die das Regime in Kiew nicht akzeptiert, wurde zum Feind erklärt. Und warum sollen sich Putin und Schröder nicht umarmen? Schliesslich sind sie Freunde und Freund machen das wenn man den 70. Geburtstag feiert.

"Gazprom-Schröder feiert eine Geburtstagssause mit Putin, während deutsche Staatsbürger im Ukraine-Konflikt von pro-russischen Separatisten als Geiseln gefangengenommen sind. Unsere Jungs leiden bei Wasser und Brot im Verlies, Schröder feiert mit Schampus und Kaviar im Festsaal", zitiert "Blöd" den CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. Bei den "deutschen Staatsbürgern" handelt es sich aber um Spione der NATO, sind von der Bundeswehr, sie sitzen in keinem Verlies und bekommen ordentliches Essen. Die Fakten werden völlig verdreht und falsch dargestellt. Das nennt man Propaganda und Kriegshetze.

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Ostukraine - keine OSZE-Beobachter festgehalten

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 27. April 2014 , unter , | Kommentare (30)



Was die westlichen Medien lauthals berichten ist FALSCH! So wie der Schweizer Tageslügner der behauptet: "Milizen halten OSZE-Beobachter als 'Kriegsgefangene' fest - 13 Beobachter der OSZE-Mission werden seit gestern von prorussischen Separatisten gefangen gehalten". Tatsächlich handelt es sich um eine gemeinsame europäische-ukrainische militärische Beobachtermission, die mit der OSZE nichts zu tun hat, sondern auf Einladung des Putsch-Regimes in die Ostukraine geschickt wurde. Das sagt Claus Neukirch von der OSZE in einem Interview mit dem ORF.


Die Gruppe besteht aus Militärpersonal aus Tschechien, Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland, unter der Führung der Bundeswehr, begleitet von fünf ukrainischen Soldaten. Die deutschen Soldaten kommen vom Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr (ZNBw), darunter ein Oberst Axel Schneider. Die Separatisten werfen ihnen vor, NATO-Spione zu sein, welche die Lage in Slowjansk auskundschaften wollten. Sie verlangen einen Gefangenenaustausch mit Separatisten, die vom Putsch-Regime festgehalten werden.

Die Blöd-Zeitung bestätigt sich wieder als grösstes Lügen- und Kriegshetzblatt. Der Anführer der Volkswehr von Slowjansk und Bürgermeister Wjatscheslaw Ponomarjow soll "Putins-Scherge" sein. Wenn er das wirklich ist, warum befolgt er dann nicht die Bitte Moskaus, die 13 NATO-Soldaten freizulassen? Den vier deutschen "Geiseln" tut er gar nichts an, denn sie haben am Sonntag an einer Presskonferenz mit Ponomarjow teilgenommen.

Foto: Dirk Emmerich

"Wir sind Gäste von Ponomarjow. Wir sind keine Kriegsgefangenen", betonte Axel Schneider vor den 60 Journalisten als Chef der Spionagetruppe.

Wäre nicht das erste Mal, dass sogenannte Beobachter tatsächlich für die USA und NATO spionieren. So wie die "Inspektoren" der Atomaufsichtsbehörde der UN, die alles was sie in den Atomanlagen des Iran sehen brühwarm dem US-Geheimdienst CIA mitteilen, statt vertraulich nur zum Zweck der Prüfung zu behandeln.

Widerstand im US-Militär gegen Krieg mit Russland

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (23)



Als letzten Herbst die Kriegshetze gegen Syrien losging, auf Grund der Lüge über einen Giftgaseinsatz von Assads Truppen, und ein Angriff unmittelbar bevorstand, haben Mitglieder des US-Militärs eine Widerstandskampagne gegen den Krieg gestartet. Soldaten in Uniform hielten Plakate vors Gesicht mit der Botschaft, sie würden nicht in Syrien kämpfen, damit die Terroristen der Al-Kaida die Macht in Damaskus übernehmen. Jetzt hat die gleiche Aktion begonnen, in dem der erste Soldat klarstellt, er will keinen Krieg mit Russland, will nicht dafür töten und nicht dafür sterben.


Auf dem Plakat steht:

Aus der Ukraine raushalten
Kein Krieg mit Russland
Ist nicht unser Kampf
Geht uns nichts an
Ich werde nicht dafür töten
Ich werde nicht dafür sterben

Laut Abzeichen gehört der Soldat zur 101st Airborne Division (Air Assault) (101. US-Luftlandedivision), denn die hat als Wappentier einen stilisierten Weisskopfseeadler, weswegen der Verband den Spitznamen The Screaming Eagles (dt.: „die schreienden Adler“) trägt. Die 281 Hubschrauber der 101. US-Luftlandedivision ermöglichen den operativen Einsatz mit der Beförderung von rund 4.000 Soldaten 150 km in feindliches Gebiet hinein, wodurch sie zu den schnellsten und vielseitigsten Eingreiftruppen des Heeres der Vereinigten Staaten zählt. Möglicherweise will der abgebildete Soldat uns mitteilen, sie werden für einen Einsatz in der Ukraine vorbereitet oder sogar gegen Russland.


Folgende Fotos zeigen denn Widerstand gegen den Krieg mit Syrien:


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Da die Medien nicht ihren Job machen brauchen wir eine professionelle Alternative. Deshalb unterzeichnet bitte die Russia Today auf Deutsch Petition:

Danke Tageslügner für die Gratiswerbung

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 25. April 2014 , unter , | Kommentare (39)



Wenn die Mainshitmedien sich von ihrem hohen Ross des Meinungsmonopols herunterbegeben und uns/mich mit einem Artikel beehren, dann müssen sie echt Angst vor uns haben. Nur, wer sind wir denn schon? Kleine Störenfriede die ihre Lügen aufdecken und die Menschen versuchen über was wirklich passiert mit ganz bescheidenen Mitteln aufzuklären. Aber sie beschäftigen sich immer mehr mit uns und ziehen uns in den Dreck, was ich als Kompliment ansehe. Der Tageslügner der Schweiz hat mich im Zusammenhang mit einem verleumderischen Bericht über die private Reise von vier Nationalräten in den Iran drei Mal mit Namen erwähnt und ein Mal diesen Blog. Danke für die Gratiswerbung, kann ich dazu nur sagen. Schliesslich lesen einige hunderttausend Schweizer dieses Schmierblatt täglich.


Was werden die Leser entdecken, wenn sie durch diese Werbung auf die ASR-Seite gehen? Das ich für Liebe, Frieden und Völkerverständigung bin und das schon seit bald 10 Jahren vertrete. Mein Artikel vor diesem zeigt es deutlich auf, für was ich stehe. Was machen sie aber? Sie stellen mich als "Verschwörungstheoretiker", "Antisemiten" und "Rechten" hin. Einen Beweis liefert die Autorin dafür nicht, sondern wendet die üblichen dialektischen Tricks an, in dem sie in ihrem Text rechte Gruppen erwähnt. In den Augen der Presstituierten ist man ein Rechter, wenn man versucht den Hass, das Feindbild und die Kriegshetze die sie jeden Tag als Gift versprühen mit Aufklärung und Wahrheit zu entgegnen. Die Schreibtante Simone Schmier übt die gleiche Rolle in CH aus wie Jutta Dickfut in D. Sieht nach koordinierter Kampagne aus, wie gegen die Montagsdemonstrationen.

Für die Lügenmedien ist man ein rechter Antisemit, wenn man gegen Krieg und für Frieden ist, wenn man gegen Rassisten, Nazis und Faschisten ist auch. Ein völliges auf den Kopf stellen der korrekten Denkweise. In ihren Augen hat man für Angriffskriege zu sein, für Völkermord, für die Besetzung von Ländern, für die Verteufelung von Gegnern, für Hass und Vergeltung, für Aggression, für Sanktionen und für Ausgrenzung. Dann ist man im Mainstream voll dabei, dann ist man politisch korrekt, dann gehört man dazu. Wer diese Meinung nicht bedingungslos vertritt ist ein Aussenseiter und wird mit übelsten Dreck beworfen. Das zeigt wie intolerant, antidemokratisch und menschenfeindlich sie wirklich sind. Sie sind die wirklichen Faschisten!

Im Artikel von Simone Schmier werde ich in die rechte Ecke gestellt, unter anderem weil ich Bilderberg kritisiere und über dieses geheime Treffen der Weltelite berichte. Warum? Weil ihr Chef selber ein Bilderberger ist. 2012 schrieb ich: "Wenn Pietro Supino, Verwaltungsratspräsident der Tamedia AG, eines der grössten Schweizer Medienunternehmen, bei der diesjährigen Bilderberg-Konferenz in Washington teilnimmt, dann ist es die Erklärung dafür, weshalb die ganze Tamedia-Presse kein Wort über Bilderberg berichtet. Das heisst konkret, weil der Verlagschef die globale Elite bei einer zwielichtigen Konferenz trifft, haben die Journalisten vom Tagi und 20min einen Maulkorb verpasst bekommen. Was ist denn das für ein unabhängiger Journalismus?"

Jetzt versteht ihr die Zusammenhänge. Wer die Globalisten kritisiert und ihre Geheimtreffen transparent macht wird durch ihre Medien stigmatisiert, mit Verleumdungen überschüttet und in die rechte Schublade gesteckt. Aber die Schmier ist offensichtlich eine Analphabetin und kann meine Artikel nicht lesen. Denn wenn sie es könnte hätte sie meinen Wahlaufruf mitbekommen, nämlich "Die Linke" bei der letzten Bundestagswahl in Deutschland zu wählen. Ja, die "Kommunisten". Ausserdem berichte ich ständig über die Verbrechen der "Swoboda" und "Rechten Sektor" in der Ukraine, die Neonazis die durch den Putsch im illegalen Regime beteiligt sind und wie Beserker wüten, auch gegen Juden. Wie passt denn das mit ihrer Verleumdung zusammen, ich wäre ein Antisemit und Rechter?

Deshalb, diese bezahlte Dreckschleuder hat null Ahnung und davon viel. Sie sollte wegen Inkompetenz und Unfähigkeit ihren Job aufgeben und zuerst mal ein richtiger Mensch werden. Schämen sollte sie sich, überhaupt so einen Müll von sich zu geben, der hinten und vorne nicht stimmt. Aber wie oben gesagt, danke für die Werbung. Ist nicht zu bezahlen (lach). Macht nur weiter so. Schreibt jeden Tag über mich, damit ganz viele Leute auf meine Seite gehen und erkennen wer richtig und wer falsch liegt. Ihr disqualifiziert euch selber und schaufelt euer eigenes Grab. Euch laufen doch die Leser massenhaft davon. Man muss nur die Kommentare unter diesem Artikel und anderen lesen. Die Mehrheit lässt sich nicht mehr belügen und drücken das auch aus.

Auch in Deutschland läuft die gleiche Verleumdungskampagne gegen die Redner und Teilnehmer der Montagsdemonstrationen. Wer für Frieden und gegen Krieg sich engagiert wird als Antisemit und Rechter hingestellt. Ist doch völlig absurd und lächerlich. Haben diese Lügenmäuler noch nicht verstanden, dieses rechts/links Denken und Schubladisieren ist völlig überholt, macht schon lange keinen Sinn mehr? Es geht nur noch um die 1 Prozent und die 99 Prozent, wie die Occupy Bewegung es laut verkündet hat. Also wir alle werden von einer winzigen Elite unterdrückt, ausgebeutet und versklavet, über das Geldsystem. Auch die Angestellten in den Redaktionen, die sich aber als Werkzeug für die Weltverbrecher bereitwillig hergeben.

Damit es keine Missverständnisse gibt, wen wir/ich mit den 1 Prozent meinen, das sind Leute wie Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt, mit einem geschätzten Vermögen von 64 Milliarden Dollar. Sogar bei einer Verzinsung von nur 3 Prozent, was lächerlich wenig wäre, wächst sein Vermögen um fast 2 Milliarden pro Jahr, über 5 Millionen pro Tag!!! Wo kommt denn das her? Ja von den 99% die arbeiten. Geld arbeitet ja nicht sondern nur Menschen. Die werden aber immer ärmer durch den Kaufkraftverlust und die Zinssklaverei. Warren Buffet steht jeden Morgen auf und hat 5 Millionen mehr auf dem Konto ohne zu arbeiten. Das soll ein faires Geldsystem sein? Wie kann man so etwas gutheissen und verteidigen?

Wenn die sogenannten Profijournalisten ihren Job richtig machen würden, dann bräuchte es uns ja gar nicht. Dann wären wir doch als alternative Medien überflüssig. Nur weil sie sich prostituieren, weil sie nur noch Propaganda betreiben, Desinformation verbreiten und nur die Interessen der Elite vertreten, deshalb gibt es uns. Deshalb kommen immer mehr Leser zu uns, weil die Menschen aufwachen und die Lügerei der Medien erkennen. Wenn ich die Tagesschau gucke oder die Zeitung lese, muss ich entweder laut lachen, oder angeekelt mich abwenden. Es ist nicht mehr auszuhalten, was sie uns tagtäglich für einen Mist erzählen und wichtiges weglassen. Wie sie versuchen unsere Meinung in die falsche Richtung zu lenken ist doch so offensichtlich. Vielen geht es so.

Dieser Widerstand in der Bevölkerung merken die Meinungsmacher auch und deshalb verleumden sie uns. Deshalb beschäftigen sie sich mit uns, statt mit den echten und wichtigen Themen. Nicht die Kriegsgefahr ist ein Thema, nicht die Aggression die vom Westen ausgeht, nein, wir die Frieden wollen sind das Thema. Für sie ist es ein Skandal, dass vier Nationalräte privat in den Iran reisen, um sich besser über das Land zu informieren. Hallo, das ist verboten und sie haben was die Medien über den Iran an Lügen schreiben zu glauben. Wo kommen wir dahin, wenn Politiker eine eigene Meinung und Eindruck sich verschaffen wollen? Wenn sie die Iraner persönlich kennen lernen und ihre Seite hören wollen. Das darf man nicht und darüber regen sich die Medienfuzzis fürchterlich auf.

Aber wie gesagt, danke Tageslügner für die Gratiswerbung (lach).

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VERANSTALTUNGSHINWEIS

Nationalrat Luzi Stamm referiert am Mittwoch, 30. April 2014, zusammen mit Jürgen Elsässer bei Info8.ch im Kongresszentrum Gersag in Emmenbrücke, Schweiz. Durch seinen Iran-Trip gewinnt sein Auftritt noch zusätzlich an Brisanz. Aus aktuellem Anlass wird er bestimmt noch einige Worte zu seinen Erfahrungen im Iran zum Besten geben können. Wir sind gespannt!

Interessierte werden gebeten, sich so rasch wie möglich zur öffentlichen Veranstaltung vom 30. April anzumelden per E-Mail: online@info8.ch (Name, gewünschte Anzahl Tickets; Eintritt: CHF 10.‑). Nutzt die Gelegenheit.

Link zur Veranstaltungsinfo

Wieso wird Nationalrat Luzi Stamm so von den Schweizer Medien wegen seiner Iranreise in den Dreck gezogen? Nicht nur weil er es wagt sich ein eigenes Bild dort zu verschaffen. Nein, sondern weil er seine Goldinitiative erfolgreich lanciert hat. Aha, jetzt macht es Klick!!! Dabei haben die ASR-Leser und ich ihm kräftig geholfen die notwendigen Unterschriften zusammenzubringen. Wer das Fiatgeldsystem "angreift" und eine Golddeckung verlangt, wird selbstverständlich niedergemacht. Da sind grosse Mächte am Werk, die lassen sich das nicht gefallen. Von dort weht der Wind.

Aktion - Europa liebt Russland und umgekehrt

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 24. April 2014 , unter , | Kommentare (24)



Mit diesem Artikel will ich auf die Aktion aufmerksam machen:

"Europa liebt Russland und Russland liebt Europa".


Wir wollen keinen Krieg zwischen Europa und Russland. Wir sind keine Feinde. Wir sind Freunde und lieben einander.

Es werden Feindbilder aufgebaut, damit wir uns hassen, damit wir glauben, wir müssen uns gegenseitig töten. Wir sollen glauben, Konflikte könne man nur mit Gewalt lösen. Das stimmt nicht. Wir müssen uns treffen, miteinander reden und uns besser verstehen.

Krieg will nur die Finanzelite. Die Politiker sind ihre Clowns, ihre Marionetten, und Soldaten ihr Werkzeug, das man nach Gebraucht wegwirft. Wie sagte Henry Kissinger? „Militärpersonal ist blödes, dummes Vieh, welches man als Bauernopfer in der Aussenpolitik benutzt.“

Wir wissen, Russen sind selbstverständlich auch Menschen, sind genau so wie wir, die Familie und Kinder haben und in Frieden leben wollen. Unsere Staatsführung spricht nicht in unserem Namen. Sie vertreten nur die Interessen des Geldes. Krieg ist aus ihrer Sicht das beste Geschäft. Millionen von Toten sind ihnen völlig egal.

Love unites us + Liebe vereint uns + Любовь объединяет нас


Europa liebt Russland und Russland liebt Europa. Mit diesem Aufruf wollen wir zur Völkerverständigung beitragen und eine Brücke bauen. Wir sind Nachbarn und leben auf dem gleichen eurasischen Kontinent. Wir brauchen uns gegenseitig. Wir wollen freundschaftliche Beziehungen zu Russland. Wir wollen euch besuchen und wir laden euch herzlich zu uns ein.

An alle die auch so denken, verbreitet diese Botschaft.

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The Beatles - All you need is love (1967)


US Navy wollte Geheimbasis in Sewastopol errichten

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (9)



Als ich hörte, die US Navy will eine Schule in Sewastopol komplett renovieren und dafür einen Grossauftrag vergeben, wurde ich hellhörig. Was? Mitten im wichtigsten Marinestützpunkt der Russen will die US-Marine etwas bauen lassen? Die Quelle für diese Information stammt nicht von russischer Seite, sondern hab ich von der offiziellen Internetseite der US-Regierung entnommen. Sofort kam mir in den Sinn, den Zweck dieser Bauarbeiten zu hinterfragen. Vordergründig wird von einer humanitären Aktion gesprochen, als Goodwill-Geste gegenüber der Ukraine zum Wohle der Schüler. Nur, warum ausgerechnet die US Navy als Auftraggeber? Laut Baubeschreibung ist der Aufwand enorm und geht in die Million. Die Vorstellung, die Schule wird in eine geheime Basis umgewandelt ist naheliegend. Die Ereignisse die auf der Krim passierten, Unabhängigkeitserklärung, Referendum und Anschluss an Russland, haben aber die US Navy am 15. April dazu veranlasst das Projekt zu stornieren.

Link zur Ausschreibung

Am 5. September 2013 stellte die US Navy eine Ausschreibung ins Netz mit der Beschreibung: "Der Zweck dieser Anfrage für Vorschläge ist für die Planung und Errichtung für die Renovation der Schule Nr. 5 in Sewastopol, Ukraine laut beigefügten Anlagen." In der Ausschreibung sind genaue Details der gewünschten Bau- und Renovationsarbeiten ersichtlich, angefangen wie das Dach repariert werden muss, die Fassade, die sanitären Anlagen, die Heizung, die Fenster, die Treppen, der Eingang, bis hin zur Sporthalle, die für Basketball eingerichtet werden muss. Eigentlich handelt es sich um eine Totalsanierung des Gebäudes nach neuesten Standard.

Auftraggeber: Department of the Navy, Naval Facilities Engineering Command. Ort: NAVFAC Europe and Southwest Asia. Klingt nach der Abteilung die sonst Marineeinrichtungen und Hafenanlagen baut, mit Zuständigkeit für Europa und Südwestasien. Die baut auch Schulen und macht einen auf Wohltätigkeit und Technisches Hilfswerk?

Der Hafen von Sewastopol mit Standort der Schule Nr. 5

Wie grosszügig vom Pentagon, so ein tolles Geschenk den Schülern von Sewastopol zu geben. Eine nagelneue Schule natürlich komplett ohne Hintergedanken und nur als Wohltat. Ich frage mich, warum hat die US Navy nicht einfach den Stadtbehörden von Sewastopol ein Summe gespendet und die Ausführung ihnen überlassen? Die Einheimischen wissen doch am besten was ihre Bedürfnisse sind. Aber nein, hier gibt das US-Militär vom Zement, über den Leitungen, den Toilettenschüsseln bis zu den Wandfarben und Kacheln genau vor was verbaut werden darf, komplett nach amerikanischen Normen. Das ist für mich sehr ungewöhnlich und fragwürdig.

Dieses Schulgebäude sollte totalsaniert werden

Die 126 Seiten an Vorgaben und Plänen gehen ins kleinste Detail, vom Keller bis zum Dach. Trotz des Aufwandes musste das Projekt innerhalb eines Jahres fertig sein. Das alles nur für Schulkinder? Seit wann interessiert sich das US-Militär für Kinder in fremden Ländern? Die schmeissen doch sonst Bomben auf sie drauf und zerstören alles. Siehe Afghanistan, Irak und Libyen. Also für mich sieht dieser Umbau nach amerikanischen Vorgaben eher aus, wie wenn dort US-Personal einziehen sollte. Es eine humanitäre Aktion zu nennen ist völlig naiv. Ja sicher, im Hafen wo die russische Schwarzmeer Flotte ihre Basis hat. Damit kann man perfekt die Schiffbewegung ausspionieren.


Das wäre so wie wenn die russische Marine in San Diego eine grosse Schule renovieren würde, genau nach ihren Wünschen. Zufällig auch noch mit Blick auf den Hafen von San Diego. Ist ja nur der Stützpunkt der amerikanischen Pazifikflotte. Jeder würde denken, was machen die Russen dort und warum wollen sie alle Bauarbeiten und das Material bestimmen? Als Wohltätigkeit für die Schüler? Sehr witzig. Der Aufschrei wäre riesengross und keiner würde ihnen das als Charity-Veranstaltung abnehmen.

Der Schulleiter, Victor Crow, hat die Spekulation, die Komplettrenovation der Schule Nr. 5 in Sewastopol hätte irgendwas mit Spionage der US Navy zu tun, als Unsinn zurückgewiesen. Ist ja klar, was soll er sonst sagen? Dass die Amerikaner nicht vorher ankündigen, was sie mit dem Bau vorhaben, ist doch logisch. Das wäre ja dumm. Nur später hätte man das Gebäude sehr schnell umfunktionieren können.

Die ukrainische Regierung Regime ist doch komplett abhängig von Washington und bekommt die Befehle direkt über die US-Botschaft in Kiew vom US State Department. Die Vizeaussenministerin Victoria Nuland hat uns doch mit ihrem abgehörten Telefongespräch alles verraten, wer das Sagen hat.

Die US Navy hat sich übrigens richtig in Sewastopol ins Zeug gelegt, denn es wurden bereits drei Schulen renoviert, Nr. 22, 49 und 52, und Millionen ausgegeben. Wie spendabel und selbstlos von der US-Marine, so viel für fremde Schüler zu tun. Dabei wäre es richtiger gewesen, in der Heimat die verwahrlosten Schulen wie in Shitcago oder Shitroit zu renovieren, die hätten es bitter nötig. Vielleicht war es der Traum der Amerikaner, die Russen irgendwann rauszuschmeissen und sich dafür breit zu machen. Wäre ja nicht das erste Mal.

Wegen der völlig geänderten Situation auf der Krim und weil die Halbinsel und Sewastopol jetzt russisches Territorium sind, gehören die Gebäude dem russischen Staat und nur die Schüler haben was davon. Die US Navy hat die neueste Ausschreibung am 15. April storniert. Schade, die ganzen Millionen umsonst ausgegeben. Nix mit direkter Feindbeobachtung der russischen Flotte (lach).

Al-Kaida kontrolliert geheime US-Basis in Libyen

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 23. April 2014 , unter , | Kommentare (11)



Die NATO hat Libyen bombardiert, um den "bösen Diktator" Muhamar Gaddafi zu stürzen und "Demokratie" ins Land zu bringen. Aber als Resultat nach seiner Ermordung kontrollieren die islamistischen Terroristen das Land. In Syrien wird gleich verfahren. Der Westen unterstützt die islamistischen Terrorbanden um Assad zu entfernen und sollten sie gewinnen, würden auch Salafisten das Land übernehmen. In der Ukraine das gleiche. Der demokratisch gewählte Präsident wird mit einem gewaltsamen Putsch gestürzt, damit ein vom Westen gestütztes Nazi-Regime in Kiew regiert. Genau die, welche die westlichen Staaten als Feinde vorgeben zu bekämpfen, einerseits die Al-Kaida und anderseits die Neonazis, bringen sie mit ihrem "Regimewechsel" an die Macht. Ist das völlige Verblödung oder volle Absicht? Der Gipfel der Ironie ist jetzt aber, ein geheimes Ausbildungslager der US-Armee an der libyschen Küste, ursprünglich zur Terrorbekämpfung gegründet, wurde von den Terroristen der Al-Kaida übernommen.

Terroristen besetzen andere Einrichtungen in Libyen, wie hier das al-Ghani Ölfeld

Die geheime Basis genannt "Camp 27", weil 27 Kilometer von der libyschen Hauptstadt Tripoli in Richtung tunesische Grenze entfernt, wurde im Sommer 2012 von den "Green Berets" aufgebaut, um dort libysche Spezialeinheiten im Kampf gegen den Terror auszubilden. Dieses Ausbildungslager des Sondereinsatzkommando des Heeres der Vereinigten Staaten, oder kurz Special Forces, wird aber keine zwei Jahre später von einer der obersten Anführer der Dschihadisten und langjähriges Mitglied der Al-Kaida jetzt kontrolliert.

Libysche Medien berichten, das geheime Ausbildungslager der Amerikaner wurde von Ibrahim Ali Abu Bakr Tantoush übernommen, jemand den Washington als einer der Schlüsselfiguren des Al-Kaida-Netzwerks schon 2002 bezeichnet hat. Er soll eine Gruppe von salafistischen Kämpfern im Lager anführen. In anderen Worten, Tantoush ist jetzt der Chef von "Camp 27", das von den US-Spezialeinheiten eingerichtet wurde, um genau solche militante Leute wie Tantoush unschädlich zu machen.

Ich sag ja schon lange, der sogenannte Krieg gegen den Terror ist eine Farce, eine riesen Verarsche, denn er ist eigentlich ein Krieg für Terror!

Tantoush wurde im Jahre 2000 von den US-Behörden wegen seiner Teilnahme an den Sprengstoffanschlägen der Al-Kaida 1998 gegen zwei US-Botschaften in Kenia und Tansania angeklagt. In einem TV-Interview für das libysche TV bestätigte Tantoush jetzt, er würde sich in Libyen aufhalten und er prahlte sogar, er wäre mit einem gefälschten Pass ins Land gekommen. Wer hat ihm diesen ausgestellt? Wer beschützt ihn seit 14 Jahren? Der US-Geheimdienst?

Tatoush muss sich ja krumm lachen, dass das ehemalige Ausbildungslager für den Antiterrorkampf von seinen Terroristen besetzt ist. Noch mehr lachen kann er aber darüber, die Amerikaner haben ihre ganzen Waffen und Geräte zurückgelassen. Die Terroristen haben Nachtsichtgläser, M-4 Sturmgewehre, Pistolen, Militärfahrzeuge und einen Haufen Munition in die Hände bekommen. Ich sag ja, ist das Verblödung oder Absicht?

Aber "Camp 27" ist nicht das einzige Lager von dem die islamistischen Terroristen operieren. Ganz Libyen hat sich in eine Hochburg der Dschihadisten nach dem NATO-Bombenkrieg verwandelt und von dort fliessen Waffen und Kämpfer in alle Richtungen. Die Amerikaner sind wohl in Libyen nach der Ermordung von Gaddafi rein, mussten aber bald den Schwanz einziehen und abhauen. Das haben sie spätestens beim Angriff auf das US-Konsulat und CIA-Basis in Bengasi vom 11. September 2012 zu spüren bekommen, wobei der US-Botschafter und mehrere Mitglieder der Special Forces getötet wurden.

Die Ironie ist ja, unter Muammar Qaddafi gab es keine islamistischen Terrororganisationen in Libyen. Er hat die Terroristen völlig dezimiert, sobald sie nur ihre Nase zeigten. Es herrschte Frieden, Toleranz und Sicherheit in Libyen. Es waren die Amerikaner zusammen mit den Golfstaaten, Katar und Saudi-Arabien, welche die Salafisten ins Land holten, um Gaddafi zu stürzen. Danach setzten sie die "Flugverbotszone" um und starteten den Bombenkrieg. Seit dem gibt es nur Chaos, Leid, Tot und Zerstörung.

Auch hier wiederholt sich die Geschichte. Die Hand die füttert wird gebissen. Die Amerikaner lernen offensichtlich nichts dazu. Fing mit Afghanistan an. Zuerst haben sie die Al-Kaida gegründet, die Dschihadisten rekrutiert und bewaffnet, Osama Bin Laden zum Anführer gemacht, damit sie gegen die Sowjetbesatzer kämpfen, um anschliessend die Al-Kaida und Bin Laden selber bekämpfen zu müssen. Die Amerikaner erschaffen sich die eigenen Feinde. Verblödung oder Absicht?

Ich meine Absicht. Warum? Weil nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es keinen Feind mehr, der die gigantische Militärmaschinerie des Kalten Krieges rechtfertigte. Das geht ja gar nicht. Also musste ein neuer Feind erfunden werden. Siehe da, der internationale islamische Terrorismus wurde geboren und die Saudis finanzieren ihn. Ein idealer Feind, denn er kann überall sein, überall wo man ihn gerade benötigt, und muss ohne geografische und zeitliche Grenzen bekämpft werden.

Die Terroristen und der Terrorismus erfüllen mehrere Aufgaben. Sie rechtfertigen immense Rüstungsausgaben, dann die militärische Intervention in beliebige Länder, begründen einschränkende Massnahmen gegen die eigene Bevölkerung, denn jeder kann ein Terrorist sein, und die Aufstellung von Militärbasen auf der ganzen Welt. Aber die Terroristen werden auch als Instrument benutzt, um unliebsame Regierungen zu stürzen, wie in Libyen und Syrien.

In einem Fall sind sie Feinde, in anderem Freunde.

Was absurd klingt aber eine Tatsache ist, aus Sicht Washingtons darf der Krieg gegen den Terror nie gewonnen werden, darf nie enden. Niemals. Sonst stehen die Kriegshetzer wieder ohne Feind da und müssen einen neun erfinden. Ausserirdische? Frieden ist das aller letzte was sie wollen und auch sein darf. Wo kommen wir dahin, wenn weltweit Frieden herrschen würde? Unmöglich. Alle Waffenfabriken müssten schliessen, die Profite würden versiegen und das Pentagon, die CIA und NSA aufgelöst werden. Das geht gar nicht.

Das amerikanische Imperium braucht Krieg!

Deshalb, der Terrorismus reicht nicht mehr. Darum auch der neue Gegner Russland. Putin und die Russen werden als Feindbild mit gigantischer Propaganda aufgebaut. Die Politiker und Medien überschlagen sich in der Kriegshetze. "Die russischen Panzer rollen bald über alle europäischen Grenzen," hat Vizekanzler Gabriel gesagt. Putin hat die Krim "geraubt" und sein Appetit ist "unersättlich", wird uns mit Lügen erzählt. Die Rüstungsausgaben Europas müssen erhöht werden, schreien sie jetzt.

Aber zurück zu "Camp 27". Das Ausbildungsprogramm für Libyens Antiterroreinheit sollte Spezialkräfte produzieren, damit diese zusammen mit SEALs und Delta Force Teams auf Mission in Afrika gehen können, denn der Krieg muss auf dem schwarzen Kontinent ausgeweitet werden. Das Training fand aber nie statt. Im Juni 2012 stürmten zwei rivalisierende Terrorbanden in das Lager und übernahmen den Laden. Damit war die Ausbildung am Ende bevor sie überhaupt begann. Der US-Botschafter stornierte das Programm in Libyen bis die Sicherheit des US-Personals garantiert wird.

Diese Garantie gibt es bis heute nicht. Libyen ist ein "gescheiterter Staat", ein Staat der seine grundlegenden Funktionen nicht mehr erfüllen kann. Hat gar keine richtige Regierung, sondern es treiben sich die verschiedensten salafistischen Terrorgruppen herum, die wie sie wollen wüten und die Zivilbevölkerung massakrieren. Es gibt keine Sicherheit, keine Versorgung und kein Recht, nichts von dem was sie unter Gaddafi hatten. Das ist das Resultat der NATO-Intervention, die uns mit der Begründung verkauft wurde, der Westen muss die libysche Bevölkerung schützen und ihnen "europäische Werte" bringen.

Der grösste Kriegshetzer war im Vorfeld des Angriffs auf Libyen der französische Philosoph und Intellektuelle Bernard-Henri Lévy, der nach einem Besuch bei den libyschen Terrorbanden Anfang März 2011 Präsidenten Sarkozy erfolgreich davon überzeugte, eine militärische Intervention zugunsten der Terroristen anzuführen. Er wollte unbedingt einen NATO-Krieg mit dem Ziel, Gaddafi zu stürzen. Dieses Dreckschwein gehört aber zu den Unterzeichnern des Manifestes der 12 gegen den Islamismus als neue totalitäre Bedrohung. Genau den islamischen Fundamentalismus den er als Gefahr ansieht, hat er in Libyen zum Einzug verholfen.

Der wirkliche Grund für den NATO-Krieg gegen Libyen war aber nicht die Entfernung von Gaddafi als bösen Diktator, sondern weil er ein Hindernis zum globalen NWO-Programm darstellte. Eine unabhängige libyschen Zentralbank, den Gold-Dinar und das Programm zur Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten von den Kolonialmächten, wobei die Ressourcen den Afrikanern gehören, musste zerstört werden. Dazu noch muss der Verkauf des libyschen Erdöls nur gegen US-Dollar erfolgen. Alle Kriege sind Bankster-Kriege und die NATO ist die Schlägertruppe dafür!

65 Tote bei Drohnenangriffen über Ostern

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 21. April 2014 , unter , | Kommentare (27)



Ostern, das höchste Fest der Christen. Während Papst Franziskus am Sonntag vor mehr als 150'000 Pilgern auf dem Petersplatz Ostern feierte und in seiner Predigt für weltweiten Frieden betete, lies der Friedensnobelpreisträger Barack Obama sagenhafte 65 Menschen durch Killerdrohnen aus der Luft in Jemen ermorden. Am Samstag waren es 10 Menschen und am Ostersonntag und Montag 55 Menschen, einfach so mit Luft-Bodenraketen weggeblasen.


65 Menschen lässt Obama ermorden und geht gleichzeitig in die Kirche. Ja, der "Christ" Obama besuchte mit seiner Familie am Sonntag die Ostermesse in der 19th Street Baptist Church, die selbe Kirche die er am Sonntag vor seiner Amtseinführung 2009 aufsuchte. Wie damals hielt auch der selbe Geistliche die Messe, Pastor Dr. Derrick Harkins.

"Yes we can" gleichzeitig Menschen als "Christ" ermorden und in die Kirche gehen. Es heisst ja "nur" im 5. Gebot, "Du sollst nicht töten". Obama kann deshalb unmöglich ein echter Christ sein. Er ist ein Satanist. Was er mit dem Kirchenbesuch abzieht ist eine Show die zum Theater "wie spiel ich einen Präsidenten" dazugehört.

Das Leben ist das Wertvollste was ein Mensch hat und ist besonders schützenswert. Niemand, und ich meine niemand, auch nicht der Präsident der Vereinigten Staaten, darf Mordbefehle geben. Daher werden in allen Ländern der Welt Mord und Totschlag mindestens mit lebenslänglicher Haft bestraft, in den USA sogar mit der Todesstrafe.

Bei seiner Radioansprache vor Ostern sprach er folgende Worte:

"Diesen Sonntag werden Michelle, Malia, Sasha und ich mit unseren gemeinsamen Christen der ganzen Welt die Wiederauferstehung von Christus feiern, die Erlösung die er der Welt brachte, und die Hoffnung die mit Ostern kommt. Diese heiligen Tage haben ihre Wurzeln in Wunder die vor langer Zeit passierten. Und trotzdem beflügeln sie uns, lenken sie uns und stärken uns heute."

Mich wundert warum Obama bei diesen voll geheuchelten Worten die Bibel nicht aus seinen blutverschmierten Händen gesprungen ist.

Die Luftangriffe mit Drohnen gegen die "Al-Kaida" auf der arabischen Halbinsel in Abyan und Shabwa in Jemen waren "massiv und ohnegleichen", wie Offizielle der jemenitischen Regierung bekannt gaben. Sie liefen drei Tage hintereinander, das ganze Osterwochenende. Ob bei den 65 Opfern "hochrangige Ziele" getroffen wurden und wie viele Zivilisten dabei umgekommen sind konnte der Regierungsvertreter nicht sagen.


Man muss sich vorstellen, die Drohnenpiloten verbringen Ostern vor dem Bildschirm in ihrer Basis irgendwo in Amerika, sehen eine Gruppe von Menschen die sie als Terroristen einstufen und drücken auf den Abschussknopf für die Raketen. Dann beobachten sie den Einschlag und die Explosion, welche die Menschen zerfetzt. Sie sind selbstherrlich Ankläger, Richter und Henker in einem. Nach getaner Arbeit sind die Piloten nach Hause gegangen und haben mit ihren Kindern Ostereier gesucht oder das Ostermahl mit der Familie geteilt.

Wie verbrecherisch, abartig und krank ist das denn?

Aber wir hier in Europa und speziell in Deutschland müssen gar nicht den Moralapostel spielen. Wir sind genau so an den Morden mitbeteiligt und mitschuldig. Ja, denn die ganzen Drohnenangriffe laufen über die Ramstein Air Base. Dort ist der Knotenpunkt für die gesamte Datenübertragung und für die Steuerbefehle von und zu den Drohnen. Es ist einfach eine Tatsache, alle Kriege der Amerikaner gehen von deutschen Boden aus.

Das Regime in Washington hat sich selber das Recht eingeräumt, einen endlosen Krieg ohne geografische Grenzen gegen jeden den sie als Feind einstuft zu führen. Obwohl ich den Vergleich nicht mag, damit steht Obama auf der gleichen Stufe wie Stalin, Mao und Hitler. Die haben auch jeden den sie als Staatsfeind bezeichneten liquidieren lassen. Obama macht es sogar weltweit ohne Rücksicht auf Landesgrenzen.

Washington setzt Drohnen schon seit 2002 in Jemen ein. Richtig los ging es aber erst ab 2009 nachdem Obama Präsident wurde, in dem bisher über 100 Angriffe durchgeführt wurden. Dabei sind um die 1'000 Menschen ermordet worden, darunter viele völlig unschuldige Zivilisten, Frauen und Kinder, aber sogar amerikanische Staatsbürger, die angeblich der Al-Kaida angehörten.

Die selbe Al-Kaida die Washington in Jemen aus der Luft bekämpft, wird in Syrien unterstützt und mit Waffen beliefert. Sind ja nur 150'000 Syrer in den drei Jahren "Regimewechsel" bisher umgekommen. Noch ein Massenmord von Obama. Ja Ostern, das Fest des Friedens. Nur ein Diener Satans kann in dieser Zeit Menschen töten lassen und gleichzeitig der Welt vortäuschen er wäre ein Christ.

Assad besucht historisch christliche Stadt

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 20. April 2014 , unter | Kommentare (19)



Nicht nur wegen Ostern sondern auch wegen dem wachsenden Vertrauen den Kampf gegen die islamistischen Terroristen zu gewinnen hat Syriens Präsident Bashar al-Assad die historisch christliche Stadt von Maaloula am Sonntag besucht. Die syrische Armee hat sich in letzter Zeit darauf konzentriert, das Gebiet entlang der Grenze zum Libanon zu säubern und weiteres Einsickern von Terroristen zu verhindern. Terroristen der Nusra-Front hatten Teile von Maaloula im Dezember besetzt und mehrere Nonnen gefangen gehalten, bis sie im März durch einen Gefangenenaustausch freikamen. Vor einigen Tagen haben Regierungskräfte die Stadt komplett zurückerobert, die ca. 60 Km nördlich von Damaskus liegt.


Präsident al-Assad besuchte das griechisch-orthodoxe Kloster von Mar Sarkis, im vierten Jahrhundert gegründet, und besichtigte den Schaden der durch die Terroristen verursacht wurde. Danach besuchte er auch das Mar Thecla Kloster, das ebenfalls erheblich beschädigt ist. Zusammen mit Geistlichen begutachtete er die Altertümer während seinem Rundgang. Er wünschte der syrischen Bevölkerung dabei auch Frohe Ostern.


Viele Häuser der Stadt sind durch die Kämpfe schwer beschädigt. Eine Bewohnerin die wegen den Kämpfen vor drei Monaten geflüchtet war beschrieb den Zustand gegenüber Reportern. "Das Resultat des Hasses ist klar zu sehen - die Häuser sind völlig zerstört, ganze Stadtteile sind zerstört. Ich kann gar nicht die Höhe des Schadens der angerichtet wurde beschreiben."


Nach der Befreiung der Stadt von den Terroristen kommen die Bewohner langsam zurück, aber Strom und Wasser funktionieren noch nicht. "Wir sind trotzdem glücklich - und wir werden noch glücklicher sein, wenn die welche noch gefangen sind freigelassen werden," sagte eine andere Frau und bezog sich auf Bewohner die vermisst werden.


Die Kirchen und Klöster in Maaloula waren ein beliebter Wallfahrtsort für Christen und Moslems vor dem Krieg. Einige Bewohner sprechen noch Aramäisch, die Sprache die Jesus auch gesprochen hat. Ausserdem soll es im Kloster von Mar Thecla zu Wunderheilungen gekommen sein. Ca. 10 Prozent der syrischen Bevölkerung sind Christen.

Der syrische Tourismusminister, Bishr Yazigi, erzählte Reportern, der Schaden und der Diebstahl an den historischen Bauten verursacht während der Kämpfe geht in die Milliarden von syrischen Pfund. Präsident al-Assad sagte dazu, die Handlungen der Terrorgruppen verrate ihre Identität und die Identität derer die sie unterstützen, was ihre Barbarei aufzeigt, die gegen Mensch und auch Stein gerichtet ist.

Die fanatischen Salafisten haben wie Berserker gewütet und uralte christliche Heiligtümer geschändet. Sie werden hauptsächlich von den verbrecherischen wahhabitischen Herrschern von Saudi-Arabien und den Scheichs der anderen Golfstaaten massiv unterstützt. Schon seit drei Jahren versuchen die vom Ausland eingefallenen radikal-islamischen Terroristen die syrische Regierung zu stürzen.

Schritt für Schritt gewinnt die syrische Armee die von den Terroristen besetzte Gebiete zurück und drängt sie weiter ab in Richtung Grenze. Der Schwerpunkt liegt dabei an der Befreiung von Homs und Aleppo.

Der Gouverneur der Provinz Homs, Tala al-Barazi, sagte bei seinem Besuch christlicher Dörfer und Treffen mit christlichen Geistlichen, Syrien geniesst ein einmaliges, engmaschige soziales Netz, denn es ist ein Land der Freundschaft, des Friedens und der Koexistenz. Der Gouverneur besuchte das griechisch-orthodoxe Kloster von Mar Georges Houmaira in al-Mishtayeh und danach die Kirche von St. Panteleimon und das römisch-katholische Kloster in Marmarita.

Der Erzbischof der St. Panteleimon Kirche, Elia Touma, betonte die enorme Erleichterung der Bevölkerung im Gebiet von Wadi al-Nadara, nachdem die syrische Armee Sicherheit und Stabilität wiederherstellte, in dem sie die Terroristen aus al-Husn und al-Zara vertrieben hat. Gleichzeitig betonte er die Wichtigkeit der Förderung von Versöhnung und Toleranz.

In diesem Zusammenhang hat der Gouverneur der Provinz Aleppo, Mohammad Wahid al-Aqqad, die Hoffnung während des Besuchs und Treffen mit christlichen Geistlichen verschiedener Konfessionen geäussert, Ostern wird Syriens Wiederauferstehung markieren und der Vorlauf zum definitiven Sieg über den Terrorismus sein.

Helft mir, ich bin völlig verwirrt

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 19. April 2014 , unter , , | Kommentare (35)



Vor einigen Wochen wurde uns allen im Westen erzählt, die Besetzung von Regierungsgebäuden in Kiew sei gut und rechtens. Es wurde uns von den Politikern und den Medien erzählt, es handelt sich um friedliche Demonstranten die sich für Demokratie einsetzen. Die Regierungen der USA und der EU-Länder warnten die damalige ukrainische Regierung, keine Gewalt gegen diese "friedlichen Demonstranten" anzuwenden, obwohl wir Berichte sahen, es handelt sich grösstenteils um maskierte Gewalttäter die Brandbomben gegen die Polizei warfen, mit Schlagstöcken gegen die Sicherheitskräfte vorgingen, Statuen zerstörten und Gebäude in Brand setzten. Keinen Monat später wird uns erzählt, Leute die Regierungsgebäude in der Ostukraine besetzen sind nicht für Demokratie, sondern es handelt sich um "Militante" und sogar um "Terroristen". Es wird uns gesagt, die neue "Regierung" in Kiew darf selbstverständlich gegen die Besetzer mit Gewalt vorgehen. Ja sogar mit Panzern und Soldaten. Warum war der Einsatz von Gewalt im Januar und Februar völlig unakzeptabel und jetzt ist er in Ordnung? Warum ist das was vorher falsch war jetzt plötzlich richtig?

Helft mir, ich bin völlig verwirrt!


Als die Proteste gegen die ukrainische Regierung während des Winters in Kiew abliefen, kamen zahlreiche westliche Politiker zu Besuch und mischten sich unter die Demonstranten auf dem sogenannten Euromaidan. Alle waren sie da, aus Amerika die Senatoren John McCain und Chris Murphy, sowie die Vizeaussenministerin Victoria Nuland, die sogar Brötchen und Kekse verteilte, aus Deutschland Aussenminister Guido Westerwelle, aus Brüssel Catherine Ashton und vom Europaparlament Rebecca Harms “Die Grünen”, auch die Aussenminister von Polen und Schweden, Radosław Sikorski und Carl Bildt, bekundeten ihre Solidarität mit den Demonstranten, NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen rief dazu auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu gewährleisten. Aber es hat sehr viele Proteste gegen Regierungen der EU-Länder gegeben, wo zigtausende Menschen, teilweise Hunderttausende protestiert haben, in Athen, Rom, Madrid und Paris. Keine einzige dieser Demonstrationen wurde von den oben genannten oder überhaupt von Politikern besucht, keiner hat sich unter die Leute gemischt und Victoria Nuland hat auch keine Kekse verteilt. Wenn sie sich mit den Demonstrationen gegen die Regierung in Kiew solidarisierten und es als besonderen Ausdruck von "Demokratie" bezeichneten, warum nicht auch gegen Regierungen in Westeuropa?

Helft mir, ich bin völlig verwirrt!

Nach der Unabhängigkeitserklärung der Krim und dem Beschluss ein Referendum abzuhalten, verkündete US-Aussenminister John Kerry im TV am 2. März: "Man überfällt nicht ein anderes Land mit erfundenen Vorwand, um seine Interessen durchzusetzen." Hab ich da was verpasst? Haben die Amerikaner die Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden, was sie als Vorwand nutzten um das Land zu überfallen? Ausserdem kann ich mich irgendwie dunkel daran erinnern, die USA haben praktisch immer in den letzten 70 Jahren Länder mit erfundenen Vorwänden überfallen. Warum geht dann Obama her und bezeichnet das Resultat der demokratischen Abstimmung auf der Krim für einen Anschluss an Russland als viel viel schlimmer im Vergleich zum brutalen, verbrecherischen, mörderischen Angriffskrieg gegen den Irak, wodurch 1,4 Millionen Menschen getötet und 4 Millionen flüchten mussten?

Helft mir, ich bin völlig verwirrt!

Es wird uns von den sehr seriösen Politikern und glaubwürdigen Medienexperten erzählt, das Referendum auf der Krim ist ungültig, weil die Krim unter "militärischer Besatzung" durch die Russen stand. Das Russland schon seit über 200 Jahren auf der Krim Militär stationiert ist eine andere Sache. Das über 90 Prozent der Bevölkerung sich Russland anschliessen will auch. Vor 14 Tagen fanden in Afghanistan Präsidentschaftswahlen statt, aber das Land ist seit 13 Jahren militärisch besetzt, nämlich von den USA, NATO und vielen anderen Ländern aus der "Koalition der Willigen". Die Wahl in Afghanistan wird von den westlichen Politikern und Medien als grosser Sieg für die Demokratie bezeichnet. NATO-Chef Anders Fogh Rasmussen nannte es "einen historischen Moment für Afghanistan". Warum wird die Wahl auf der Krim als illegal bezeichnet und die in Afghanistan wird gefeiert?

Helft mir, ich bin völlig verwirrt!

Was in Syrien abgeht ist auch für mich sehr verwirrend. Es wird uns gesagt, die radikalen islamistischen Terrorgruppen stellen die grösste Gefahr für uns alle dar, gefährden den Frieden, unsere Sicherheit und unseren "westlichen Lebensstil". Deshalb muss die Al-Kaida und ähnliche Gruppen vernichtet werden, deshalb fliegen Killerdrohnen über Afghanistan, Pakistan und Jemen herum, deshalb gibt es einen nie endenden Krieg gegen den Terror und das unsere Freiheiten und Rechte deshalb eingeschränkt werden müssen. Die selben Politiker erzählen uns aber, wir müssen den radikalen islamistischen Terrorgruppen Waffen und alles mögliche liefern, damit sie die Regierung in Syrien stürzen können, welche immer die Rechte der religiösen Minderheiten respektiert hat, einschliesslich Christen. Wenn Bomben durch Selbstmordattentäter in Syrien explodieren, unschuldige Menschen dabei sterben, gibt es keine Verurteilung durch unsere Politiker und Medien. Verurteilt wird nur die syrische Regierung, weil sie die Terroristen bekämpft.

Helft mir, ich bin völlig verwirrt!

Jetzt kommen wir zur Homosexualität. Es wird uns erzählt, Russland ist ein Land, dass die Schwulen unterdrückt, weil das Parlament ein Gesetz verabschiedet hat, um Kinder vor Frühsexualität zu schützen. Die Politiker und Medien im Westen haben zum Boykott der Olympischen Spiele in Sochi deswegen aufgerufen. Die gleichen Politiker besuchen aber die Golfstaaten, machen dicke Waffengeschäfte mit den Scheichs und küssen die Füsse des Königs, wie den von Saudi-Arabien, wo Homosexuelle im Gefängnis landen oder sogar hingerichtet werden. Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle, selber ein bekennender Schwuler, besuchte sogar Saudi-Arabien 2012. Sicher ist doch die Einkerkerung und Exekution von Homosexuellen viel schlimmer als der Schutz von Kindern. Wenn die Politiker und Medien im Westen wirklich sich für Schwulenrechte einsetzen, warum wird Russland angegriffen? Warum gibt es keinen Boykottaufruf gegen die arabischen Golfstaaten?

Helft mir, ich bin völlig verwirrt!

Es wird uns von den westlichen Politikern und Medien erzählt, die ungarische Partei Jobbik sei eine rechtsextreme Partei und das wäre sehr gefährlich für die Demokratie in Ungarn. Sie selber bezeichnet sich als „werteorientierte, konservative, christliche und patriotische“ Partei. Bei der Parlamentswahl in Ungarn 2014 erreichte die Partei 20,5%, aber sie ist nicht in der Regierung. Die selben Politiker und Medien sind aber völlig begeistert, dass Ultranationalisten und Neonazis der "Swoboda" und "Rechten Sektor" in der neuen ukrainischen "Regierung" beteiligt sind. Sie haben auch eine Schlüsselrolle im illegalen und gewaltsamen Putsch des demokratisch gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch gespielt. Das ist nicht gefährlich für die ukrainische Demokratie. Warum wird die Jobbik in Ungarn verteufelt aber die Nazi-Parteien in der Ukraine nicht?

Helft mir, ich bin völlig verwirrt!

Es wird uns erzählt, Russland ist eine aggressive und imperialistische Macht, deshalb müssen wir Angst haben und die NATO muss diese russische "Bedrohung" vehement begegnen. Wenn man sich aber die Weltkarte anschaut, dann sieht man fast nur NATO-Länder die nahe an der Grenze zu Russland sind oder angrenzen. Diese NATO-Länder haben in den letzten 20 Jahren zahlreiche Staaten angegriffen, bombardiert, besetzt und mit Krieg überzogen, wie Serbien, Libyen, Afghanistan, Irak. Ich sehe aber auf der Karte keine Länder neben der anderen Grossmacht USA liegen, die einer russischen Militärallianz angehören. Die Russische Föderation hat auch keine Länder angegriffen oder besetzt. Amerika ist auch nicht von russischen Militärbasen umgeben, Russland fährt auch nicht vor der Küste von Europa oder Nordamerika mit Flugzeugträgern herum, entsendet keine Kriegsschiffe in den Golf von Mexiko oder stellt Raketen an der Grenze zu den USA auf. Trotzdem wird uns gesagt, Russland wäre sehr gefährlich und bedrohe den Weltfrieden.

Helft mir, ich bin völlig verwirrt!

Ich hör jetzt mal auf, sonst seid ihr noch verwirrter als ich, aber die Liste könnte endlos weitergehen, wie mit der NSA-Spionage, der Montagsdemos, dann Venezuela, Iran, Palästina und vielem mehr. Die Doppelmoral, Heuchelei, Tatsachenverdrehung und Kriegshetze des Westen ist nicht mehr auszuhalten. Wir werden von Psychopathen regiert und informiert, von Leuten wo jedes Wort das sie äussern eine Lüge ist. Die Lüge regiert die Welt und die grösste Lüge ist das Geld.

Angelehnt an einen Artikel von Neil Clark

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USA tyrannisiert die ganze Welt:

Ukraine will Wehrpflicht wieder einführen

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 18. April 2014 , unter | Kommentare (23)



Wie ich bereits berichtet habe, befindet sich die ukrainische Armee in Auflösung. Der Witz des Tages lautet deshalb: Die ukrainischen Panzerbesatzungen die in den Osten geschickt wurden, um die Bevölkerung zu bekriegen, sind nicht zu den prorussischen Kräften übergelaufen und haben die Flagge gewechselt, sondern sie haben die russische Fahne nur als Tarnung gezeigt, um in die Reihen der Separatisten eindringen zu können (lach). Tatsache ist, es "desertieren" sehr viele Soldaten und die Kasernen leeren sich, deshalb verlangt das ukrainische Parlament die Wiedereinführung der Wehrpflicht, um den Fehlbestand zu füllen.

Die ukrainischen Volkszertreter bei der Arbeit

Dieses Kasperletheater das sich Parlament nennt hat beschlossen, der nicht gewählte Präsidenten Oleksandr Turchynov soll dringend sich überlegen, die Wehrpflicht wieder einzuführen, um wie es heisst, die militärische Bereitschaft in Angesicht der russischen "Aggression" zu stärken.

Dieser Beschluss kommt, weil viele Armeeeinheiten die in die Ostukraine entsandt wurden, um die "Rebellen" welche öffentliche Gebäude in 10 Städte besetzen zu entfernen, gar nicht ihren Auftrag ausführten. Sie haben sich den Leuten die sie bekämpfen sollen angeschlossen oder haben kehrtgemacht.

Die Parlamentarier genehmigten den Text: "... um den amtierenden Präsidenten zu empfehlen, die Wehrpflicht in die ukrainische Streitkräfte ohne Verzögerung neu zu starten, um die Verteidigungsmöglichkeiten der Ukraine zu stärken, im Zusammenhang mit der Aggression der Russischen Föderation."

Das witzige ist, die Ukraine hat erst Anfang dieses Jahres die Wehrpflicht abgeschafft, durch ein Gesetz das 2013 Präsident Viktor Janukowitsch beschlossen hatte. Das vom Westen mit Hilfe der Nazi-Schergen gestürzte Staatsoberhaupt schafft den Zwang zum Militärdienst ab und das durch diesen illegalen Putsch ins Amt gebrachte Präsident soll ihn sofort wieder einführen.

Das ist die Verschlimmbesserung die der Westen ständig durch Regimewechsel verursacht. Der Skandal in Deutschland ist ja, die Bundesregierung unterstützt das Nazi-Regime in Kiew, gleichzeitig werden die Teilnehmer der Montagsdemo die in Berlin und vielen anderen Städten für Frieden und Verständigung sich einsetzen als Antisemiten und Rechtsextreme diffamiert.

Aber nicht nur grosse Teile der ukrainischen Armee sind dem illegalen Regime in Kiew nicht loyal, sondern die Polizei auch. Weil in der Ostukraine die Sicherheitskräfte nicht mehr Kiew gehorchen und sich mit den Separatisten solidarisieren, sucht das Putsch-Regime zivile Volontäre, um in einer pro-Kiew "Selbstverteidigungseinheit" zu dienen.

Wegen der enormen Anzahl an Überläufern bei der lokalen Polizei im Osten des Landes, die sich der prorussischen Seite anschliessen, hat das Regime in Kiew die Schaffung einer Milizpolizei die aus Freiwilligen besteht genehmigt. Das folgende Foto zeigt eine Rekrutierungsveranstaltung im Gebäude des Innenministeriums von Donetsk vom Donnerstag. Der Ansturm an Freiwilligen ist deutlich zu sehen (lach). Es waren mehr Presseleute dort als Rekruten. Echt peinlich!


Die Berkut Bereitschaftspolizei hat das Regime sofort nach dem Putsch aufgelöst, gibt es nicht mehr. Die anderen Polizisten laufen ihnen davon. Wenn das so weitergeht und das Putsch-Regime weder Armee noch Polizei hat, dann werden wohl NATO-Soldaten und Polizisten von EUROPOL in die Ukraine einmarschieren müssen, damit dieser Marionettenstaat überhaupt funktioniert. Der Westen unterstützt eine "Regierung" ohne Gefolgschaft. Was für eine Farce hier abläuft und die Verbrecher der USA-EU-NATO wieder angerichtet haben.

Ach ja, noch ein Witz, weil die ganze Politik und Lügerei des Westen nicht mehr auszuhalten ist:

CIA-Chef Brennan hat sich deshalb geheim in Kiew eingeschlichen, weil er seine junge ukrainische Braut abholen wollte. Das Problem war aber, das hübsche Mädchen, welches ihm über das Internet über Monate mit Fotos und Versprechen über heisse Liebesnächte angelockt hatte, stellte sich als hässlicher Betrüger an der Tastatur heraus. Brennan musste beschämt wieder abreisen, so wie viele andere Männer die auf die ukrainische Heiratsmafia schon reingefallen sind.

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Hier kann man den Brief des nicht gewählten EU-Kommissionspräsidenten José Barroso an den demokratisch gewählten Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, lesen. Was schreibt der ehemalige Maoist? Russland soll doch daran denken, ein verlässlicher Gaslieferant zu bleiben. Hörzu José, wenn Du deine Strom- oder Gasrechnung nicht zahlst, dann wird Dir auch die Energie abgestellt. Ist 2013 mit 1,2 Millionen Haushalten in Deutschland passiert. Aber wie gesagt, "uns" geht's ja noch gut.