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Präsident Rohanis Musik-Video

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 29. November 2013 , unter , | Kommentare (10)



Der iranische Dokumentarfilmer Hossein Dehbashi hat ein Musik-Video produziert. Es besteht aus Ausschnitte aus Präsident Rohanis Antrittsrede, die von teilweise bekannten Sängerinnen und Schauspieler nachgesprochen und gesungen wird. Hinzukommen Ausschnitte aus historischen Zitaten, wie zum Beispiel von Ayatollah Khomeini, Mohammad Mossadegh und dem persischen Poeten Hafez, von dem auch der Name des Videos stammt, "Nosafar" oder auf Deutsch "Der neue Reisende".


"Wir haben das Video auf eigene Rechnung produziert", sagte Dehbashi der New York Times, "aber Herr Rohanis Büro hat es freigegeben." Es ist auf Rohanis Youtube-Kanal zu sehen, auf seinem Twitter-Konto verlinkt und wird auch auf Rohanis Webseite gezeigt. Ein Anzeichen für einen völligen Wandel in der Kommunikation durch den Einsatz von modernen Mitteln.

Rohani forderte in seiner Rede einen mitfühlenden Islam, einen rationalen Iran und ein gütiges Establishment. Das Video verleiht den Forderungen nun Stimmen und Gesichter und legt nahe, dass Rohani sein Handeln als Präsident nicht durch die Meinungen der geistlichen Gelehrten der islamischen Republik legitimieren will, sondern auch aus den iranischen Traditionen und der Bevölkerung.



Der Macher des Videos, Hossein Dehbashi, verbrachte zwei Monate im Supermax Gefängnis in Baltimore, USA. Er wurde dort vom FBI wegen seiner Aufenthaltserlaubis verhört, obwohl er selber sagt, es waren politische Gründe. Dehbashi hat auch die Wahlkampfvideos von Rohani produziert.

Zitat eines Kommentators: "Das ist das wahre Gesicht des Iran: Eine friedliebende Nation, das gegen Extremismus ist und sich zu mehr Demokratie und Kultur bewegt. Die Präsidentschaft von Dr. Rohani ist das Resultat der Wahl der iranischen Nation: ein Schritt zu einer helleren Zukunft :)"

Es gibt weitere Zeichen für die Liberalisierung im Iran. Präsident Rohani hat sein Wahlversprechen eingehalten, die Kleidervorschrift für Frauen zu lockern. Er hat der Moralpolizei (Gashte Ershad) die Befugnis weggenommen, wie sich Frauen in der Öffentlichkeit kleiden zu beanstanden. Der Chef der iranischen Polizei, Ismail Ahmadi-Moghaddam, bestätigte, das Thema wie sich Frauen und Männer kleiden ist nicht mehr Sache der Gesetzeshüter.

Matt Damon über ziviler Ungehorsam

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 28. November 2013 , unter , | Kommentare (17)



Wir kennen Matt Damon als Schauspieler aus vielen Filmen, ausserdem als Drehbuchautor und Filmproduzent. Er engagiert sich aber auch für wohltätige Zwecke und ist ein ausgesprochener Kriegsgegner. Aus diesem Grunde kritisiert er beide Parteien in Washington, aber speziell die kriegerische Aussenpolitik von Obama mit den Killerdrohnen.


Das folgende Video zeigt Damon bei einer Debatte wo es um zivilen Ungehorsam geht. Er zitiert dabei die Worte seines Freundes Howard Zinn, US-amerikanischer Historiker und Politikwissenschaftler, der sich auf die Forschung der Bürgerrechts- und Friedensbewegungen spezialisierte. Es sind wahre Worte die Zinn bereits 1970 aussprach, die Matt Damon hier wieder bewusst macht.



Ich habe die Ansprache übersetzt:

Ich gehe von der Annahme aus, die Welt ist auf den Kopf gestellt, dass die Dinge alle falsch sind. Dass die falschen Leute im Gefängnis sind und die falschen Leute ausserhalb. Dass die falschen Leute an der Macht sind und die falschen nicht an der Macht. Dass das Vermögen in diesem Land und auf der Welt so verteilt ist, es benötigt keine kleine Reform, sondern eine drastische Umverteilung des Vermögens. Ich gehe von der Annahme aus, wir müssen nicht viel darüber reden, denn alles was wir nur tun müssen ist über den heutigen Zustand dieser Welt nachzudenken, um zu realisieren, alles ist auf den Kopf gestellt.

Wenn sie nicht nachdenken, sondern nur dem Fernsehen zuhören, nur akademische Sachen lesen, dann kommt man auf den Gedanken, es ist alles nicht so schlimm. Oder nur Kleinigkeiten laufen falsch. Man muss sich aber nur etwas entfernen und die Welt betrachten, dann ist man entsetzt. Also müssen wir von der Annahme ausgehen, die Welt ist völlig verkehrt. Und unser Thema ist auch verkehrt, ziviler Ungehorsam.

Sobald man sagt, das Thema ist ziviler Ungehorsam, dann sagt man, unser Problem ist ziviler Ungehorsam. Das ist aber nicht unser Problem. Unser Problem ist ziviler Gehorsam. Unser Problem sind die Anzahl Menschen auf der ganzen Welt, welche die Diktate der Anführer ihrer Regierungen gehorchen und in den Krieg gezogen sind. Millionen sind wegen diesem Gehorsam getötet worden.

Wir kennen das von Nazi-Deutschland. Wir wissen, das Problem damals war der Gehorsam, dass die Menschen dort Hitler gehorchten. Die Menschen haben gehorcht, was aber falsch war. Sie hätten Fragen stellen und Widerstand leisten sollen. Wären wir dort gewesen hätten wirs ihnen gezeigt. Auch in Stalins Russland waren die Menschen gehorsam. Diese ganzen Leute waren wie eine Herde.

Erinnert ihr euch an die bösen alten Zeiten wo die Menschen wegen Feudalismus ausgebeutet wurden? Es war schlimm damals im Mittelalter. Aber jetzt haben wir westliche Zivilisation, den Rechtsstaat. Nur, der Rechtsstaat hat die Ungerechtigkeit maximiert und zur Regel gemacht, so wie es vor dem Rechtsstaat war. Das hat der Rechtsstaat gemacht.

In allen Ländern der Welt ist der Rechtsstaat der Liebling der Führer und die Plage der Bevölkerung. Wir müssen das endlich erkennen. Wir müssen die nationalen Grenzen in unserem Denken überwinden. Nixon und Breschnew haben mehr Gemeinsamkeiten als wir mit Nixon. J. Edgar Hoover hat mehr Gemeinsamkeiten mit dem Chef des sowjetischen Geheimpolizei als mit uns.

Es ist die internationale Hingabe zu Recht und Ordnung, welche die Führer der Länder kameradschaftlichen verbindet. Deshalb sind wir immer so überrascht wenn sie sich treffen, dabei lachen und Hände schütteln, Zigarren rauchen. Sie mögen sich, egal was sie sagen.

Was wir versuchen, nehme ich an, ist zu den Prinzipien, Zielen und zum Geist zurückzukehren, die in der Unabhängigkeitserklärung stehen. Dieser Geist ist der Widerstand zu illegitimer Autorität und der Macht, welche die Menschen das Leben, die Freiheit und das Recht auf Glück vorenthalten. Deshalb drängt es sich auf, unter diesen Umständen die aktuelle Form der Regierung zu ändern oder abzuschaffen. Die Betonung liegt aber auf abschaffen.

Aber um die Prinzipien der Unabhängigkeitserklärung durchzusetzen, müssen wir uns ausserhalb der Gesetze stellen. Wir müssen aufhören den Gesetzen zu gehorchen, die das Töten verlangen, oder wie das Vermögen verteilt wird, oder Leute wegen kleinen Vergehen ins Gefängnis wirft und andere Leute vom Gefängnis fernhält, die enorme Verbrechen begangen haben.

Meine Hoffnung ist, dass dieser Geist nicht nur in unserem Land einkehrt, sondern auch in anderen Ländern, denn alle benötigen es. Die Menschen in allen Ländern benötigen den Geist des Ungehorsams gegenüber dem Staat. Das ist keine metaphysische Sache, sondern eine Sache der Kraft und des Vermögens. Und wir benötigen eine Abhängigkeitserklärung zwischen allen Ländern der Welt, die für die gleiche Sache streben.

Es stimmt, unser Problem ist ziviler Gehorsam, das blinde glauben der Massen an das was die Obrigkeit sagt. Obwohl es so offensichtlich ist, dass die Menschen belogen, betrogen und bestohlen werden, sitzen sie auf ihrem Arsch vor der Glotze und tun nichts. Wenn ich Mitglied der NWO wäre, würde ich mich jeden Tag krumm lachen über diese Dummheit. Diese Frustration über die Tatenlosigkeit der deutschen Bevölkerung hat wahrscheinlich Volker Pisper dazu veranlasst aufzuhören, wie er in seiner letzten Radiosendung mitgeteilt hat.

Kann ich verstehen denn es geht mir genauso. Perlen vor die Säue!

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Das wollen sie von dir: Hab Angst, glotz TV, konsumiere, gehorche, halt's Maul und träum weiter. Deshalb, wach auf, sei mutig, schalte ab, verzichte und lehn dich auf.

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Matt Damon in "Promised Land" der 2013 in die Kinos kam. Der Film befasst sich mit dem aktuellen Thema des Fracking und dessen schlimmen Auswirkungen auf Umwelt und Mensch:

Jim Garrison, JFK von mehreren Schützen getötet

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 27. November 2013 , unter , | Kommentare (8)



Jim Garrison war Bezirksstaatsanwalt von New Orleans von 1962 bis 1973. Weltbekannt wurde er für seine Untersuchungen in Zusammenhang mit dem Attentat auf John F. Kennedy. Seine Ermittlungen sind Thema und Inhalt des Spielfilms "JFK – Tatort Dallas" von Oliver Stone. Garrison bezweifelte die Täterschaft Lee Harvey Oswalds aufgrund einer fehlerhaften Beweisführung: Oswald habe die Tat weder gestanden, noch sei er zur Tatzeit im sechsten Stock des Texas School Book Depository gewesen. Oswalds Wange oder Hände hätten keine Schmauchspuren aufgewiesen. Es gab auch keine Fingerabdrücke von Oswald auf der angeblichen Tatwaffe. Laut Garrison wiesen die Filmaufnahmen Abraham Zapruders darauf hin, dass die Schüsse Kennedy von vorne getroffen hätten und nicht von hinten. 51 Zeugen hätten von Schüssen berichtet, die von der Grassy Noll am Rande der Dealey Plaza abgegeben worden seien, was aber bei der Untersuchung der Warren-Kommission unberücksichtigt blieb. Laut Garrison habe das auf der Trage des Gouverneurs von Texas, John Connally, aufgefundene Projektil nicht sieben Wunden verursachen können, woraus Garrison auf die Beteiligung mehrerer Schützen schloss.


Hier der TV-Auftritt von Jim Garrison vom 15. Juli 1967, als Gegendarstellung zu den Behauptungen des TV-Senders NBC, der die offizielle Darstellung der Warren-Kommission vehement vertrat und versuchte dem amerikanischen Publikum als einzige Wahrheit zu verkaufen. Garrison sagte, die Medien würden dem Volk die Wahrheit vorenthalten und Fakten und Ungereimtheiten verschweigen. Bei der Aufnahme handelt es sich um ein ausserordentlich wichtiges geschichtliches Dokument eines Zeitzeugen, denn wer könnte glaubwürdiger sein als ein Staatsanwalt, der tagtäglich mit der Aufklärung von Mordfällen zu tun hatte und deswegen sein Handwerk verstand. Garrison sagte, die Staatsanwaltschaft von New Orleans hätte unter seiner Aufsicht keine einzige Mordanklage vor Gericht verloren, weil sie sehr genau und penibel die Fakten über den Tathergang sammelten, untersuchten und präsentierten.

Er richtet sich ans amerikanische TV-Publikum und spricht:



Ich habe mir die Arbeit gemacht seine Aussage im Video ins Deutsche zu übersetzen, weil sie so wichtig und immer noch aktuell ist.

Heute Abend werde ich mit ihnen über Wahrheiten und über Märchen sprechen, über Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit. In den kommenden Monaten werden sie erfahren, dass das was die Medien ihnen erzählen unwahr ist. Sie werden lernen, obwohl sie Staatsbürger der Vereinigten Staaten sind, sind ihnen Informationen über die Ursache des Todes ihres Präsidenten vorenthalten worden. In den kommenden Monaten werden sie zur ihrer eigenen Zufriedenheit erfahren, dass Präsident Kennedy NICHT durch einen Einzeltäter ermordet wurde. Sie werden lernen, dass es einen andauernden Versuch gibt, ihnen die Fakten zu verschweigen. Und sie werden lernen, das versichere ich ihnen, dass das was ich versuche ihnen zu erzählen und was ich ihnen heute Abend erzähle die Wahrheit ist.

Als Kinder waren wir es gewohnt Märchen zu hören. Es gibt immer angenehme Geschichten die komfortabel anzuhören sind, weil immer das Gute über das Böse triumphiert. Jedenfalls ist es so in den Märchen. Märchen sind nicht gefährlich für unsere Kinder und sind sogar bis zu einem gewissen Punkt gut für sie. Aber in der realen Welt in der sie und ich leben, sind Märchen gefährlich. Sie sind gefährlich weil sie unwahr sind. Alles was unwahr ist, ist gefährlich. Und es ist um so gefährlicher, wenn Märchen als die Wahrheit akzeptiert werden, nur weil sie ein offizielles Gütesiegel erhalten haben oder weil ehrenhafte Menschen verkünden, dass haben sie zu glauben. Oder weil mächtige Elemente der Presse ihnen sagen, das Märchen ist wahr.

Die Schlussfolgerung des Warren-Berichts, dass Präsident Kennedy durch einen Einzeltäter ermordet wurde, ist ein Märchen. Das bedeutet nicht, dass den Mitgliedern der Warren-Kommission es bewusst war, dass ihre Schlussfolgerung gänzlich unwahr ist, noch bedeutet es, dass die Mitglieder bösartige Motive hatten. Es bedeutet aber, die Schlussfolgerung, es gab keine Verschwörung und Lee Oswald war der alleinige Attentäter, ist Fiktion und ein Mythos und muss deshalb beendet werden.

Die Menschen dieses Landes dürfen nicht von der Wahrheit geschützt werden. Dieses Land wurde nicht auf der Idee aufgebaut, das eine Handvoll der Elite, die in den Bundesministerien in DC sitzen oder in den Nachrichtenagenturen in New York, entscheiden was gut ist für die Menschen zu wissen oder was sie nicht wissen sollten. Dabei handelt sich um ein totalitäres Konzept, welches annimmt, dass die Führer unserer Bundesregierung und die Leute welche die mächtigen Medien kontrollieren eine spezielle Elite darstellen, die durch ihre Eigenschaft als Adel und ihrer Macht für die Bevölkerung entscheiden. Persönlich lege ich mein Vertrauen lieber in die Hände des gesunden Menschenverstandes der Menschen dieses Landes.

Die Wahrheit über die Ermordung unseres Präsident ist lange genug verschleiert worden. Diese Mächte die heute so hart daran arbeiten um euch zu überzeugen, sie hätten den Warren-Bericht studiert und alles darin wäre in Ordnung und unsere Untersuchung hätte nichts neues aufgedeckt, werden nicht nur diesen Kampf verlieren, sie haben bereits verloren. Lassen sie mich jetzt erklären, warum Präsident Kennedy ermordet wurde und wie er ermordet wurde. Ich möchte ihnen auch einige Beispiele zeigen, warum die Schlussfolgerung der Warren-Kommission völlig unmöglich ist.

Präsident Kennedy wurde von Männern ermordet, die eine radikale Änderung in unserer Aussenpolitik wollen, speziell was Kuba betrifft. Sie erinnern sich, unter Präsident Kennedy hat der Kalte Krieg angefangen zu tauen und es gab neue Zeichen von Seiten der Sowjetunion und uns, dass wir uns verstehen. Auf der Landkarte sieht es nur wie eine grosse Insel vor der Küste von Florida aus, aber für manche ist es mehr als das. 1963 gab es nicht nur eine grosse Zahl an Interessen die Insel von Castros Kuba zu überfallen, sondern sie haben es als selbstverständlich angenommen und als unausweichlich. In den Augen vieler Personen repräsentiert diese Insel eine sehr emotionale Bedeutung, denn ihre Gier darauf gibt es schon lange.

Im Herbst 1962 fand die Kubaraketenkrise statt. Es folgte eine deutliche neue Einstellung gegenüber Kuba was die Vereinigten Staaten betrifft. Kuba wurde danach nicht mehr als Feind angesehen und wurde nicht mehr als Freiwild betrachtet. Die neuen Zeichen der Verständigung zwischen Russland und den Vereinigten Staaten entwickelten sich. Juni 1963 sprach Präsident Kennedy vor Studenten der American University in Washington und sagte zu ihnen, wir atmen die gleiche Luft wie die Russen. Er sagte, wir sollten versuchen in Frieden zusammen zu leben auf dieser Erde. Aber zu dieser Zeit änderten gewisse Individuen ihre Feindschaft zu Fidel Castro und zielten auf John F. Kennedy. Sie planten die Ermordung des Präsidenten und sie planten es sehr gut.

Die Beweise zeigen, es wurde von zwei Seiten auf ihn geschossen, von hinten und von rechts vorne. Wir wissen, die Schüsse fielen von zwei unterschiedlichen Richtungen, denn der Präsident und Gouverneur Connaly wurden innerhalb von Sekundenschnelle getroffen und das bedeutet, zwei Kugeln aus zwei unterschiedlichen Gewehren. Wir wissen, auf dem Präsidenten wurde aus der Richtung der Grassy Noll von vorne rechts geschossen, weil die meisten Menschen die sich auf der Dealey Plaza aufhielten, die Schüsse von dort gehört haben. Und weil mindesten einer der Wunden des Präsidenten eine Eintrittswunde von vorne war. Und weil Männer gesehen wurden, die von der Grassy Noll davonliefen sofort danach.

Deshalb ist die Idee, Lee Harvey Oswald wäre der alleinige Mörder des Präsidenten gewesen, ein Märchen und sollte zu einem Ende gebracht werden. Wenn sie, die Bürger der Vereinigten Staaten, die Wahrheit kennenlernen, dass der Präsident von Leuten ermordet wurde, die Verbindungen zur Central Intelligent Agency haben, dann wird es schlecht auf die CIA reflektieren. Aber ich glaube unsere Staatsform überlebt die Wahrheit. Ich glaube sie haben das Recht die Wahrheit zu wissen, wie ihr Präsident auf der Strasse erschossen wurde und wie es durchgeführt wurde.

Stattdessen haben die mächtigsten Medien unseres Landes versucht euch zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist. Sie erzählen euch nicht, dass die Fingerabdrücke von Lee Harvey Oswald nicht auf der Waffe sich befanden, auf der Waffe mit der der Präsident erschossen wurde. Und sie erzählen euch auch nicht, das Nitrattests Oswald als Schütze ausschliessen, denn sie zeigen, Oswald hat kein Gewehr an diesem Tag abgefeuert. Und sie erzählen euch nicht, es war praktische unmöglich für Oswald die Fingerabdrücke von der Waffe zu entfernen, die Waffe zu verstecken und dann vier Stockwerke in den zweiten Stock runterzugehen, wo er angetroffen wurde. Besonders erzählen sie euch nichts über die überwältigende Anzahl an Zeugenaussagen, dass Schüsse hinter der Steinwand der Grassy Noll abgefeuert wurden.

Bei der Abwägung zwischen der Dignität und der Wahrheit, wurde der Dignität Priorität gegeben. Deshalb haben sie nicht die volle Wahrheit erfahren. Deshalb werden hunderte Dokumente ihnen vorenthalten und als geheim eingestuft, wie zum Beispiel, Dokumente die aufzeigen, Lee Harvey Oswalds Zugang zu Informationen über die U2 (Spionageflugzeug). Auch nicht das Dossier der CIA über Lee Harvey Oswald und Jack Ruby. Es wird ihnen nicht gesagt, das Oswald ein Angestellter der Geheimdienste war. Aber das war so. Deshalb sag ich es ihnen. Denn dieser ungebildete Oswald lernte Russisch bevor er die Marineinfanterie verlies. Es gibt nur einen Weg wie er das gelernt hat. Oswald hatte eine viel höhere Sicherheitseinstufung als seine Kameraden in der Marineeinheit.

In den 12 Stunden des Verhörs, um ihnen noch ein Beispiel zu geben, 12 Stunden nach dem Mordanschlag, gibt es keine Aufzeichnung der Aussagen von Oswald die man nachlesen könnte. Egal wo sie leben, wenn jemand in ihrer Stadt ein Auto stiehlt, dann wird alles niedergeschrieben bei einer Befragung. Aber wenn ein Mann der gerade den Präsidenten der Vereinigten Staaten ermordet haben soll und 12 Stunden lang verhört wird, darüber gibt es kein Protokoll und nichts was sie lesen können. Ob sie es glauben oder nicht, einer der Ausreden dafür lautet, der Verhörraum war zu klein, um einen Stenotypisten dabei zu haben.

Und hier noch etwas. Dieser Fall hat mehr versehentliche Brände, mehr Papier das brennt, als jeder Mordfall in der Geschichte. Zum Beispiel, als Oswald von einem Bundesagenten im August 1963 befragt wurde, sind die Notizen darüber später verbrannt worden. Man kann auch nicht die Notizen von Commander Humes lesen, weil er sie nach der Autopsie der Präsidentenleiche verbrannt hat. Einer der Personen die Oswald 12 Stunden lang befragt hat, hat seine Notizen auch verbrannt. Gleichfalls, als die Warren-Kommission das Aussenministerium wegen dem Beweismittel 948 kontaktierte, wegen einer geheimen Notiz der CIA die an der Akte angehängt sein sollte und vermisst wurde, mit der Bitte diese fehlende Notiz auszuhändigen, erhielt die Warren-Kommission die Antwort, das Blatt wäre versehentlich verbrannt als man es faxen wollte. Dieser spontane Brand fand übrigens einen Tag nach dem der Präsident ermordet wurde statt.

Ich will gar nicht die Dummheit würdigen, wie Newsweek und die anderen Medien meine Arbeit euch gegenüber schlecht darstellen. Ich bin seit 5 Jahren im Amt als Bezirksstaatsanwalt von New Orleans und wir haben keinen einzigen Fall abgelehnt bekommen, wegen unzulässiger Methoden unserseits. Noch ziehen wir zu vorschnell Schlüsse beruhend auf unzureichende Beweise. Der Beweis dafür ist die Tatsache, dass kein einziger Angeklagter in einem Mordfall aus dem Gerichtsaal als Unschuldiger hinausspaziert ist. Noch haben wir überhaupt einen grossen Gerichtsfall in den 5 Jahren verloren.

Was ist ihr Spiel dann? Ihr Spiel ist es euch zu täuschen. Sie wollen die Untersuchung stoppen. Sie wollen überhaupt keine gerichtliche Untersuchung. Bitte glauben sie mir, diese Leute meinen nicht wir liegen falsch in unserer Untersuchung. Wenn sie nur einen Anhaltspunkt dafür hätten, dann würden sie es vorbringen und nicht eine koordinierte Attacke aus den Nachrichtenzentren im Osten auf uns loslassen. Warum sind sie so in Sorge? Warum können sie nicht auf den Prozess warten, um zu lernen was die Fakten sind? Warum sind sie so eifrig dabei ihr eigene Beurteilung zu verbreiten?

Sie wissen sehr gut, dass die Zeugen die sie euch präsentierten nicht unter Eid ausgesagt haben, das sie nicht einem Kreuzverhör ausgesetzt wurden und das eine zeitnahe Replik von Seiten des Bundesstaates Louisiana nicht ermöglicht wurde, gegen die unwahren Darstellungen. Das wissen sie. Nach meiner Beurteilung gibt es einen konzertierten Versuch die potenziellen Geschworenen dieses Falles zu beeinflussen. Es ist sogar so, die National Broadcasting Company (NBC) hat bereits einen Prozess abgehalten, mit dem Resultat, der Angeklagte wurde freigesprochen und der Staatsanwalt verurteilt.

(Dann folgt eine Darstellung von Garrison, wie die Presse und spezielle der Medienkonzern NBC versuchte seine Untersuchungsmethoden schlecht zu machen. Wie sie Aussagen und Beweise falsch darstellten oder ganz verschwiegen haben. Zur Erläuterung, Garrisons Absicht war damals vor einem Geschworenengericht "Grand Jury" den Fall mit neuen Beweisen zu präsentieren, damit die 12 Geschworenen zu einem anderen Urteil kommen als die Warren-Kommission. Dieser Teil seiner Rede finde ich nicht so wichtig und überspringe ihn).

Tatsächlich fing die Untersuchung der Warren-Kommission mit einer völlig falschen Voraussetzung an und inakzeptablen Philosophie für eine Demokratie wie wir sie haben. Einer ihrer wichtigsten Ziele war es die Ängste der Bevölkerung über eine Verschwörung zu beruhigen. Aber in unserem Land hat der Staat kein Recht unsere Ängste zu beruhigen, genau so wie er sie nicht schüren darf, wie zum Beispiel wegen Rotchina oder Fluoridierung oder Geburtenkontrolle oder sonst was. Es gibt keinen Platz in Amerika für Gedankenkontrolle jeglicher Art, egal wie edel die Absicht.

Persönlich will ich gar nicht wegen der Ermordung von John F. Kennedy beruhigt werden. Ich will nicht über die Tatsache beruhigt werden, unser Präsident wurde auf der Strasse erschossen. Und ich will auch nicht beruhigt werden aus Gründen der öffentlichen Ordnung oder nationalen Sicherheit oder wegen irgendeiner anderen faulen Ausrede, damit die wahren Fakten von den Menschen dieses Landes ferngehalten werden.

Wenn der Tag gekommen ist, wo es möglich ist unseren Präsidenten zu erschiessen, weil einige Leute nicht mit seiner Aussenpolitik einverstanden sind, und der Tag gekommen ist, wo in dem Moment wo sein Herz aufgehört hat zu schlagen, andere Erwägungen übernommen werden, um die ganze Wahrheit vor der Bevölkerung der Vereinigten Staaten zu verheimlichen, dann haben wir aufgehört eine Demokratie zu sein. Ich kann nicht glauben es ist so, dass die Menschen in Amerika nicht mehr ihr Land kontrollieren.

Trotzdem bin ich entsetzt über die Bereitschaft der Presse, das grosse Märchen ohne Zögern zu übernehmen. Nur von ihrer Benommenheit erwachen, wenn der Bezirksstaatsanwalt ohne Rücksicht versucht die Wahrheit auszugraben. Sie erzählen euch Schwarz ist Weiss, wenn sie euch sagen, es gibt keinen Beweis für eine Verschwörung. Sie wissen ganz genau, die andauernde Geheimhaltung der Röntgenaufnahmen und Autopsiefotos, wenn sie euch offenbart werden würden, euch zeigen würde, der Präsident wurde von Gewehrschüssen aus mehr als einer Richtung getroffen.

Und sie wissen genau über die hunderte Dokumente Bescheid, die weiter geheim unter Verschluss bleiben, um sie vor euren Augen zu verheimlichen. Sie machen Weiss zu Schwarz, wenn sie meinem Büro vorwerfen, falsche Methoden angewendet zu haben. Sie wissen ganz genau, dass kein Staatsanwalt in den Vereinigten Staaten nicht im Traum daran denken würde, so zu arbeiten wie sie es unterstellen. Sie wissen genau, dass ich seit Jahren ein vehementer Verfechter der Rechte des Individuums bin.

Das wissen sie alles, aber sie haben sich der totalen Anstrengung verschrieben, um euch zu überzeugen, sie haben sich die Sache angeschaut und jeder der Zweifel hegt ist unverantwortlich oder ein Querulant oder ein Feind der Menschen.

Was höre ich da? Sie sagen, sie sind ein amerikanischer Staatsbürger, der die Röntgenaufnahmen der Autopsie sehen will und sie wollen die hunderte Dokumente die ihnen verheimlicht werden sehen? Und sie wollen wissen, warum die unverzichtbaren Notizen schlussendlich verbrannt sind? Was ist mit ihnen los? Können sie nicht den Worten dieser ehrenhaften Männern glauben, die für sie die Sache angeschaut haben?

Lassen sie mich nur ein Beispiel bringen, um ihnen zu zeigen, wie unmöglich die Theorie über einen Einzeltäter wirklich ist. Es zeigt die Grössenordnung des Märchens an das sie glauben sollen. Hier sehen wir das eigene Diagramm der Warren-Kommission, welche den Weg der Kugel durch den Körper von Gouverneur Connally zeigt. Die Kugel musste diesen Weg gegen, um die Verletzungen zu verursachen, die er erlitten hatte. Die wichtige Sache die man sich dabei merken muss ist, die Warren-Kommission selber gibt zu, wenn diese Kugel nicht die selbe ist von der Präsident Kennedy getroffen wurde, dann musste eine zweite Person geschossen haben.

Der Grund dafür ist, um es einfach zu erklären, der Zapruda-Film zeigt, alle Schüsse erfolgten innerhalb von 6 Sekunden, dabei gab es 8 Verletzungen. Dann hat diese Kugel 7 Wunden verursachen müssen, denn ein Schuss ging daneben und der andere war der tödliche Schuss auf den Präsidenten. Durch das eigene Eingeständnis der Warren-Kommission, bevor der Gouverneur getroffen wurde, musste diese Kugel durch Präsident Kennedy der hier hinten sass. Sie sehen, die Warren-Kommission hat Kennedy in diesem Diagramm nicht dargestellt. Sie konnten es nicht, denn die völlige Unmöglichkeit, dass diese Kugel vorher durch den Präsidenten gegangen ist, wäre zu offensichtlich.

In anderen Worten, durch die Beweise der Warren-Kommission selber ist es offensichtlich, es muss noch andere Schützen am Dealey Plaza gegeben haben. In Konsequenz ist die Warren-Kommission zum Schluss gekommen, bevor diese Kugel aus dem Himmel runter kam, was sie ja musste um Gouverneur Connally an den verschiedenen Stellen zu verwunden, drang sie in den Körper von Präsident Kennedy von hinten ein und kam aus seinem Hals heraus. Ich wiederhole, das Diagramm der Warren-Kommision zeigt nicht den Präsidenten, denn dann würde man sehen, die magische Kugel musste in die Luft hochgestiegen sein, um dann wieder runterzufliegen um den Gouverneur zu treffen.

Durch die Auswahl von kleinen Ausschnitten jedes Ereignisses und dem Ausschluss anderer Teile, wird euch dieses Märchen präsentiert. Wenn sie in einem Diagramm gezeigt hätten, wie die Kugel in den Präsidenten eindringt und dann weiter durch Gouverneur Connally geht, dann hätten sie die völlige Unmöglichkeit gesehen, dass diese Kugel 7 Wunden verursachen kann.

Nun, dies ist eines von vielen Beispielen die zeigen, dass die Schlussfolgerung der Warren-Kommission völlig unmöglich ist. Die Kugel 399 ist noch ein Beispiel, denn die Hülsen im Tippit-Fall stimmen nicht mit den Kugeln in Körper von Tippit überein. (Der Polizist der angeblich von Oswald erschossen wurde). Und so geht es als weiter. Wenn ich die gleiche Zeit zur Verfügung hätte, die NBC benutzte um mein Büro zu diskreditieren, dann könnte ich in viel mehr Details gehen. Aber lassen wir es zusammenfassen in dem wir sagen, es ist völlig unmöglich die Theorie über einen Einzeltäter aufrechtzuerhalten, wenn man es ernsthaft untersucht.

Jeder der seine Hausaufgaben macht kommt zum Schluss, die Einzeltätertheorie ist völlig unmöglich.

In der finalen Analyse, was die Warren-Kommisionen gemacht hat ist euch glauben zu lassen, jeder einzelne Vorgang ist wenigstens rein mathematisch möglich. Mathematisch möglich aber nicht wahrscheinlich. Es ist aber mathematisch nicht möglich, das alle Vorgänge hintereinander so abgelaufen sind. Das wollen sie euch aber einreden. Es ist ungefähr so wie wenn sie euch erzählen, es ist mathematisch möglich, dass ein Elefant von einer Klippe hängt und sein Schwanz an einem Gänseblümchen gebunden ist. Nur, das ist unwahrscheinlich.

Was machen sie? Sie bringen einen Experten der sagt, ja ich habe eine Studie über die Situation gemacht. Es handelt sich nicht um einen erwachsenen Elefanten und es ist ein sehr starkes Gänseblümchen. Deshalb war es mathematisch möglich. Die offizielle Wahrheit basiert auf so einer Expertenaussage, durch die Aufstellung von mathematischen Möglichkeiten. Aber das ist nicht was wirklich in Dallas passierte. Ich sage, der Fall ist nicht abgeschlossen, nicht in diesem Land. Ich sage, der Tag ist noch nicht gekommen, wo die einzige Realität die Macht ist und die Ideale auf die unser Nation errichtet wurde sind nur Worte auf Papier gedruckt.

Ich bin der Meinung, dass die Nachrichtenagenturen die unterstellen, ich würde falsche Methoden anwenden, um irgendwelchen fiktiven politischen Vorteil zu erzielen, haben damit nur ihren eigenen Zynismus entblösst. Ich glaube in diesem Konflikt zwischen Wahrheit und Macht, und exakt darum geht es hier, das Macht die Wahrheit nicht zerstören kann. Die Menschen in diesem Land werden es nicht stattfinden lassen. Wenn wir immer noch im selben Land leben in dem wir geboren wurden, und ich glaube nicht es hat sich so viel verändert, wenn es immer noch das Land ist wo die Worte des Treueschwur gelten, wie Freiheit und Gerechtigkeit für alle, dann muss dieser Versuch die ganze Wahrheit vor euch zu verheimlichen schlussendlich versagen.

In diesem Fall habe ich mehr über die Menschheit erfahren als ich wirklich wissen wollte. Und ich habe mehr über einige unserer staatlichen Stellen erfahren als ich wirklich wissen wollte. Und ich hab einiges über unsere Medien erfahren das ich nicht wissen will. Aber ich bin immer noch naiv genug um zu glauben, in Amerika trifft die Bevölkerung die Entscheidungen. Nicht eine Handvoll Männer in Washington und in New York. Und ich glaube, die Menschen in Amerika wollen die ganze Wahrheit hören, wie der Präsident in den Strassen von Dallas erschossen wurde.

Ich möchte euch versichern, so lange ich lebe wird mich niemand daran hindern dafür zu sorgen, dass ihr die ganze Wahrheit erfährt und nichts weniger als die ganze Wahrheit und keine Märchen.

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Acquilla Clemons war Zeugin als der Polizist J.D. Tippit erschossen wurde, da es vor ihrem Haus geschah. Diese Tat wurde Oswald angehängt und deswegen wurde er ursprünglich verhaftet. Erst später kam die Anklage wegen dem Mord an Kennedy dazu. Clemons sagt aber im folgenden Video, sie hat zwei Männer gesehen, einen mit einer Waffe und einen der auf der anderen Seite der Strasse stand. Ihre Beschreibung der Männer ist aber ganz anders als Oswald ausgesehen hat. Ihre Aussage wurde nie zu Protokoll genommen. Im Gegenteil, es kam ein Beamter vorbei der sie warnte, niemanden über was sie gesehen hat zu erzählen. Von den 4 Kugeln die im Körper von Tippit gefunden wurden waren 3 vom Hersteller Winchester und 1 von Remington. Das deutet darauf, zwei Schützen waren involviert. Oswald bestritt auch, er hätte den Polizisten Tippit erschossen.



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Dr. Evalea Glanges war eine junge angehende Ärztin 1963 im Parkland Hospital als man Kennedy einlieferte und sah die Limousine in der der Präsident erschossen wurde. Sie stand neben dem Wagen und bemerkte ein Einschussloch in der vorderen Winschutzscheibe. Sie machte ihre Kollegin darauf aufmerksam, bevor der Wagen vom Secret Service weggefahren wurde. Sie sagt im folgenden Interview 1999: "Es war ein sauberes Loch ... ganz klar, es war ein durch und durch Einschussloch durch die Winschutzscheibe des Wagens, von vorne nach hinten - es sah aus wie wenn eine Hochgeschwindigkeitskugel die Glasscheibe von vorne nach hinten durchdrungen hatte.“ Zum Zeitpunkt des Interview war Dr. Glanges Chefin der Chirugie im John Peter Smith Hospital in Fort Worth. Sie war auch eine Expertin was Schusswaffen betrifft. Niemand in Dallas wurde erlaubt die Limousine zu untersuchung bevor sie verschwand.

Der Kosovo, Al-Kaidas neues Zuhause

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 26. November 2013 , unter , , | Kommentare (10)



Wir wissen schon lange, mit der Schaffung des künstlichen Gebilde genannt Kosovo durch die NATO, hat die Balkanmafia einen eigenen Staat bekommen. Der ehemalige Staatsanwalt, Abgeordneter des Europarats und Mitglied der OSZE-Kommission für Menschenrechte, Dick Marty, hat in seinem Bericht den er dem Europarat 2012 präsentierte klar aufgezeigt, dass der Premierminister des Kosovo, Hashim Thaçi, der „Boss“ eines „mafiaähnlichen“ kriminellen Netzwerks ist, das Waffen-, Drogen und menschliche Organe in Osteuropa schmuggelt. Thaçi hätte seit über zehn Jahren die “gewaltsame Kontrolle“ über den Heroinhandel gehabt. Ausserdem wird er beschuldigt, sein innerer Kreis hätte Gefangene über die Grenze nach Albanien verschleppen und dort ermordet, um ihre Nieren auf dem schwarzen Markt zu verkaufen. Marty sagte, die internationale Gemeinschaft ignorierte die Kriegsverbrechen welche die UÇK im Kosovo-Krieg gegen die Serben begangen hat, und „setzte die Priorität stattdessen auf irgendeine Form der kurzfristigen Stabilität.“ Und wie ich am 6. Mai 2012 berichtet habe, wurde der Kosovo als Ausbildungsstätte für die Terroristen die in Syrien wüten benutzt. Jetzt findet eine neue Phase der Kriminalität statt, denn der Kosovo dient als neues Zuhause für die aus Syrien zurückkehrende Terroristen der Al-Kaida, um ihre "Erfahrung" wie man die Bevölkerung abschlachtet in Europa anzuwenden.


Diese neue Aufgabe des Kosovo als Hort der Terroristen zu sein kam zu Tage, als neulich sechs Albaner in Pristina und Gnjilane verhaftet wurden, die dabei waren Terroranschläge zu verüben. Die Inhaftierten wollten einen Staudamm in die Luft sprengen, um mehrere Dörfer zu überfluten.

Zuerst diente der Kosovo zur Ausbildung der Terroristen für Syrien. Da es dort nicht so läuft wie gedacht und die syrische Armee immer mehr Erfolge erzielt, kommen die Dschihadis zurück und benutzen ihre gewonnene Erfahrung, um Terror in Europa zu verbreiten. Der Westen hat einen Bumerang losgelassen der sie selber trifft.

Die Al-Kaida hat sich im Kosovo fest etabliert, in einem Gebilde welches nur durch die EU und NATO zusammengehalten wird. Rückkehrer aus Syrien wie Abu Hafs al-Albani benutzen den Kosovo als Basis für neue Aufgaben. In seinem Haus wurden grosse Mengen als Waffen und fernzündbare Sprengsätze gefunden, als er festgenommen wurde.

Offizielle sagen, die Gruppe um Albani würde im Auftrag der syrischen Terrorgruppe Nusra-Front arbeiten und Terrorangriffe in ganz Kosovo und darüber hinaus planen. Wie sich der Kosovo radikalisiert zeigt auch was zwei Frauen am 3. November passierte, die als Mormonen versuchten ihre religiöse Literatur zu verteilen. Die US-Staatsbürger wurden in Pristina zusammengeschlagen. Die Frauen hatten Glück nicht getötet zu werden.

Dabei, niergends gibt es so viele Ehrenbekundungen für die westlichen Kriegsverbrecher wie im Kosovo. Es gibt viele Strassen und Plätze die nach George W. Bush, Madeleine Albright und Tony Blair genannt sind. In Pristina steht sogar eine grosse Statue von Bill Clinton, der den NATO-Bombenkrieg im Balkan befahl. Alle werden als grosse "Befreier" des Kosovo angesehen.

Die Statue von Bill Clinton in Pristina. Macht der "Held" des Kosovo einen Faschistengruss?

Jetzt wird aber die Hand gebissen die sie vorher gefüttert hat. Der Westen hat zugeschaut, wie radikalisierte Islamisten aus ganz Europa rekrutiert und im Kosovo für den Krieg gegen Syrien vorbereitet wurden. Was heisst zugeschaut, aktiv gefördert. Über türkische "humanitäre" Organisationen wurden auch Albaner eingesammelt und nach Syrien geschick, um Terrorgruppen als Kämpfer zu dienen.

Eine dieser Gruppen nennt sich Abu Abdullah al-Kosovo of the Islamic State of Iraq and Sham (ISIS). Sie forderte die europäischen Muslime auf ihr komfortables Leben in Europa aufzugeben und nach Syrien sich zu begeben, um zu kämpfen. Tausende sind diesem Aufruf gefolgt und haben in Syrien gelernt wie man die Zivilbevölkerung abschlachtet und "Ungläubige" die Köpfe abschlägt. Sie kommen jetzt mit dieser abscheulichen Erfahrung zurück.

Als Folge der obengenannten Verhaftung ist eine bisher unbekannte Terrorgruppe aufgetaucht, Dschihad Kosovo. Die Gruppe hat per E-Mail verkündet, die Polizei der Region wird das Ziel einer "fürchterlichen Attacke" werden, wenn man die im Gefängnis sitzenden Brüder nicht freilässt. Die radikalen sunnitischen Gruppen werden von Saudi-Arabien finanziert und üppig mit Geld ausgestattet.

Aber diese Polizeiaktionen sind nur eine Show, denn die Ausbildung der Terroristen in Kosovo für Syrien kann nicht ohne Genehmigung und Duldung der kosovarischen und der westlichen Regierungen erfolgen. Speziell nicht ohne Schutz der Amerikaner, welche die grösste Militärbasis Osteuropas mit Camp Bondsteel im Kosovo betreibt.

Es ist sogar so, die Polizeiakademie des Kosovo wurde in ein Ausbildungslager der syrischen "Opposition" umgewandelt, das unter der Aufsicht der britischen und amerikanischen Geheimdienste steht. Die radikalen Islamisten aus verschiedenen Ländern werden dort vorbereitet, um in Syrien Sabotageaktionen und Terroranschläge zu verüben.

Die im Kosovo ausgebildeten Terroristen kommen jetzt aus Syrien zurück und richten ihre Waffen gegen ihre ehemaligen Lehrer und Auftraggeber. Die Briten und Amerikaner, welche die Terroristen überhaupt erst geschaffen haben, ernten die Früchte ihrer verantwortungslosen Politik. Die Rückkehrer benutzen den Kosovo als Basis, um sich auf den Dschihad in ganz Europa vorzubereiten. Wie heisst es doch noch: "Wer Wind sät wird Sturm ernten!". Aus dem Mafiastaat Kosovo ist ein Terrorstaat geworden. Danke NATO, EU und Eulex für dieses "Geschenk".

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Im folgen den Film sieht man zu welchen Verbrechen die Mitglieder der Al-Kaida fähig sind. Sie ermorden 7 Männer einer rivalisierenden Gruppe die am Boden Knien durch Kopfschüsse. Die gottlosen Satanisten der "Islamic State in Iraq and the Levant (ISIL)" gehen brutal auch gegen "moderate" Kämpfer vor, um die Macht über alle Oppositionsgruppen durchzusetzen. Diese Mörderbanden kommen aus Syrien zurück und wüten bald in Europa.

Der Hollywood-Produzent der Israel zur Bombe verhalf

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 24. November 2013 , unter , | Kommentare (5)



Das zionistische Regime tobt vor lauter Wut über die am Wochenende erzielte Einigung der 5+1-Staaten mit Iran. Benjamin Netanyahu kritisierte die Vereinbarung scharf und sagte: "Heute ist die Welt zu einem sehr viel gefährlicheren Ort geworden, weil das gefährlichste Regime der Welt dem Besitz der gefährlichsten Waffe der Welt entscheidend nähergekommen ist." Es ist interessant wie dieser Massenmörder immer von sich selber spricht, denn diese Aussage trifft ja nur auf Israel zu, von wegen gefährlichste Regime der Welt mit der gefährlichsten Waffe der Welt. Das tun Psychopathen, sie beschuldigen andere des Verbrechens und sehen sich dabei in den Spiegel. Nicht der Iran hat "die Bombe" oder arbeitet daran, sondern Israel. Das hat der bekannte Hollywood-Produzent Arnon Milchan jetzt bestätigt, denn er half das Material für Israels Atomwaffenprogramm zu beschaffen.

Zionisten unter sich, Arnon Milchan mit Brangelina

Als Filmproduzent präsidierte Arnon Milchan über eine ganze Reihe von Erfolgen im Kino, arbeitete zusammen mit Martin Scorsese, Robert De Niro, Sergio Leone und Ridley Scott. Während dieser erfolgreichen Hollywood-Karriere führte Milchan aber auch ein Doppelleben als Waffenhändler für Israel. Der Produzent von Hits wie; Es war einmal in Amerika, Brazil, Der Rosenkrieg, Pretty Woman, L.A. Confidential und Fight Club verbrachte 20 Jahre als Agent des israelischen Geheimdienstes. Der Vorwurf, ein Waffenhändler zu sein, umgab ihn wohl immer, aber er leugnete dies standfest.

Jetzt wird die israelische investigative TV-Serie "Uvda" oder "Fakten" ein Interview diese Woche senden, in dem Milchan gegenüber der Reporterin Ilana Dayan von Kanal 2 zugibt, er hätte Waffengeschäfte für Israel eingefädelt und Material für die Atombombe besorgt, angefangen in den 60-Jahren.

Milchan wurde 1944 im heutigen Rechovot und damaligen britischen Mandat für Palästina geboren. Rechovot ist als Ort für zahlreiche zionistische Verbrechen bekannt. Wie zum Beispiel, am 29. Februar 1948 verübte die radikal-zionistische Terrororganisation Lechi einen Anschlag auf einen von Kairo nach Haifa verkehrenden Zug, kurz nachdem dieser Rechovot verlassen hatte. Dabei wurden 29 britische Soldaten getötet, weitere 35 Soldaten und 100 Zivilisten verletzt. Die Briten bezeichneten sie nach ihrem Gründer Avraham Stern auch als Stern Gang.

Am 9. April 1948 ermordeten beim Massaker von Deir Yasin Lechi-Mitglieder gemeinsam mit Angehörigen der Irgun über hundert Palästinenser, darunter auch zahlreiche Frauen und Kinder. Das meiste Land der palästinensischen Ortschaft Sarnuka gehört heute zu Rechovot. 1948 wurden alle 2761 palästinensischen Bewohner vertrieben und die meisten ihrer Häuser zerstört.

Von wegen, Palästina war 1945 ein leeres Land und hat 2000 Jahre nur auf die Rückkehr der Juden gewartet. Tatsache ist, Millionen von Palästinenser wurden brutal und verbrecherisch aus ihrer angestammten Heimat vertrieben und ihre Städte und Dörfer zerstört, um Platz zu schaffen für die jüdischen Einwanderer. Der Landraub und die Vertreibung findet bis heute statt mit den illegalen Siedlungen in Ostjerusalem und im Westjordanland.

Jedenfalls wurde Arnon Milchan als junger Mann für den israelischen Geheimdienst durch den damaligen Vizeverteidigungsminister Shimon Peres rekrutiert, der heute Präsident ist. Milchan trat in das "Bureau of Scientific Relations" oder Lakam ein, welches für den Schutz und den Aufbau des israelischen Atomwaffenprogramms sorgte. In einem Interview für das Buch von Meir Doron und Joseph Gelman, "Confidential: The Life of Secret Agent Turned Hollywood Tycoon Arnon Milchan" hat Peres zugegeben, Milchan rekrutiert zu haben.

Lakam führte die Aufsicht über den Bau des offiziell als Textilfabrik deklarierten Kernreaktors im Negev. Trotz der Beobachtung durch ausländische Geheimdienste gelang es Lakam, eine Quelle für die atomaren Rohstoffe zu finden: die Firma Nuclear Materials and Equipment Corporation (NUMEC) aus dem Dorf Apollo in Pennsylvania.

Im Jahre 1965 entdeckte die US-Atomenergiekommission, dass die die amerikanischen Kernreaktoren mit Brennstoff versorgende NUMEC, 91 Kilogramm angereicherten Urans "verloren hatte". Der amerikanische Nachrichtendienst deckte bald die Beziehungen der Firma zum Wissenschaftsattaché der israelischen Botschaft in Washington D.C. auf, der für Lakam tätig war. Die NUMEC-Affäre brachte die Vereinigten Staaten zur Erkenntnis, dass Israel am Bau von Nuklearwaffen arbeitete.

Die nächste Menge an Uran sicherte zusammen mit dem Mossad die Operation Plumbat: Gegen Ende 1968 stach der in der Bundesrepublik Deutschland registrierte Frachter „Scheersberg A“ von Antwerpen nach Genua mit einer Ladung von 200 Tonnen Uranoxid in See, die scheinbar für eine deutsche Firma gekauft worden war. Das Schiff fand sich nach einiger Zeit mit leeren Laderäumen im Hafen von İskenderun wieder, das Uranoxid war auf offener See in ein israelisches Schiff umgeladen worden.

Danach wurde Lakam durch die Pollard-Spionageaffäre bekannt. Der Nachrichtenoffizier für die US Navy, Jonathan Pollard, wurde als Spion vom Chef der Lakam, Rafi Eitan, rekrutiert und beauftragt, tausende Dokumente verschiedener Art zu kopieren und dem israelischen Wissenschaftsattachés in Washington als seinem Führungsoffizier zu übergeben. Das FBI kam aber durch abgehörte Telefongespräche drauf und Pollard wurde verhaftet. Die israelische Regierung leugnete die ganze Operation.

Auch Schimon Peres bestritt als israelischer Ministerpräsident, dass er davon gewusst habe, dass ein für den von ihm gegründete Dienst arbeitender US-Bürger die Quelle der Informationen gewesen sei, die ihn erreicht hätten. Jedoch erklärte Eitan in einem Interview für die israelische Zeitung Hadaschot, dass alle Aktivitäten der Lakam einschliesslich der Lenkung Pollards, mit Wissen der Vorgesetzten stattgefunden hätten.

Nach der Affäre wurde Lakam 1986 aufgelöst. 1987 wurde Pollard wegen Spionage für den israelischen Geheimdienst Lakam zu lebenslanger Haft verurteilt. Nachdem eine Untersuchungskommission 1987 zu dem Schluss gekommen war, dass es im israelischen Interesse sei, für die Ereignisse die Verantwortung zu übernehmen, gab 1998 der damalige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu zu, dass Pollard als Spion für Israel tätig gewesen war.

Der 68-jährige Lakam-Agent und gleichzeitig Filmproduzent Arnon Milchan spricht im TV-Interview über seine Beteiligung bei der geheimen Waffenbeschaffung und den Kauf von Technologien die Israel benötigte, um die Atombombe zu bauen. Neben den Waffengeschäften versuchte Milchan auch Hollywood-Grössen für seine Arbeit zu gewinnen, wie zum Beispiel den Filmdirektor Sydney Pollack. Dieser war bereits am Kauf von Waffen und Militärgerät in den 70-Jahren involviert, laut Milchan, und wusste in was er sich einlies.

"Pollak wusste es, aber ich wollte ihm keine Angst machen, weil er Amerikaner war. Er konnte 'Nein' sagen. Er sagte auch 'Nein' öfters, aber er sagte auch sehr oft 'Ja'", erzählt Milchan. Damit wird bestätigt, wie viele "Doppelbürger" sich als Amerikaner ausgeben, tatsächlich aber eine andere Loyalität haben und für das zionistische Regime arbeiten. Ich meine Pollak hat Filme wie Tootsie, Jenseits von Afrika und Die Firma gemacht und dabei auch bei Waffengeschäften für Israel geholfen.

Milchan gibt auch zu, er hätte Hollywoodstars dazu animiert, sich mit amerikanischen Atomwissenschaftlern in den Privathäusern der Stars zu treffen. Es ging um Rekrutierung für den israelischen Geheimdienst oder um Informationsbeschaffung. So wie Arthur Biehl, ein Experte für Atomwaffen und Mitentwickler der Wasserstoffbombe. Milchan lud Biehl zu einem bekannten Filmstar unter dem Vorwand ein, es ginge um wissenschaftliche Beratung für ein Filmprojekt. Milchan sagte dazu, "sobald sie das Wort Filmstar hören, kommen sie angelaufen."

In der TV-Sendung vom israelischen Kanal 2 kommen zahlreiche Schauspieler vor, wie Russell Crowe, Ben Affleck und Robert De Niro, der ein persönlicher Freund von Milchan ist. De Niro wusste über die geheimen Waffengeschäfte Bescheid. Das nächste Projekt von Milchans "New Regency Films" ist die Bibelverfilmung "Noah", inszeniert von Direktor Darren Aronofsky und den beteiligten Stars Russell Crowe, Emma Watson und Anthony Hopkins.

Robert De Niro und Arnon Milchan im Interview mit Ilana Dayan

Mit seinen verschiedenen Aktivitäten hat Milchan ein persönliches Vermögen von ca. 3,6 Mrd. US-Dollar (Forbes, 2010) aufgebaut. Er gilt als starker Unterstützer israelischer Politik und ist ein Freund von Shimon Peres und Rupert Murdoch. Nein, trotz dieses Beispiels wird Hollywood natürlich nicht von Zionisten beherrscht, überhaupt nicht.

Es ist auch keine grenzenlose Heuchelei und unverschämte Chuzpe, wenn die israelische Regierung ständig auf ein nicht existierendes Atomwaffenprogramm des Iran mit dem Finger zeigt, selber aber schon seit den 60-Jahren ein Atomwaffenarsenal hat. Es ist auch völlig verständlich wenn Netanyahu jetzt tobt und erst recht mit einem Angriff auf den Iran droht und sich mit Saudi-Arabien alliiert, nach der Einigung in Genf. Wer will schon Frieden?

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Der Film "Fight Club" 1999 produziert und 9/11:


Die Fed hatte mit dem JFK-Mord nichts zu tun

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (19)



Hier muss mit einer Falschinformation endlich aufgeräumt werden, die angeblich auch ein Grund für den Mord an JFK sein soll, nämlich die Executive Order 11110, die Kennedy am 4. Juni 1963 unterschrieb. Die Behauptung ist FALSCH, damit wurde die Fed entmachtet und die Geldschöpfung dem Schatzamt übertragen. Das stimmt nicht! Es ging dabei nur um Silber-Zertifikate, die das Schatzamt während der Übergangszeit der Amtseinführung ausgeben durfte. LBJ hat auch die EO 11110 nicht aufgehoben, nach dem er durch den Mord an JFK Präsident wurde, sondern das machte erst Ronald Reagan 1987.


Deshalb hört mit diesem Quatsch auf, die Fed und wer dahinter steht hätten auch ein Motiv gehabt, Kennedy zu ermorden. Ich bin gegen die Fed, aber man muss schon bei der Wahrheit bleiben. Es ging bei dieser Order nur um die Regelung einer Formsache während der Übergangszeit zur Amtseinführung. Ausserdem war genau das Gegenteil der Fall, denn Kennedy hatte 1961 gesagt, Silber ist ungeeignet als Geld zu dienen und wies das Schatzamt an, kein physisches Silber gegen Silber-Zertifikate mehr einzutauschen. Der Silberpreis war nämlich über einen Dollar gestiegen und das Schatzamt legte drauf durch die Einlösung.

Ausserdem gibt es nirgends in der EO einen Hinweis auf 4 Milliarden Dollar, welche das Schatzamt als eigene Noten herausgeben darf, um die Fed zu schwächen. Es war sogar so, Kennedy hat der Fed mehr Rechte gegeben, in dem sie die Silber-Zertifikate mit 1 und 2 Dollar Banknoten ersetzen konnte. EO 11110 hatte mit einer Einschränkung der Befugnisse der Fed überhaupt nichts zu tun.

Die Executive Order 11110 war eine Änderung der Executive Order 10289 von Präsident Harry S. Truman von 1951, in dem folgender Paragraf hinzugefügt wurde:

SECTION 1. Executive Order No. 10289 of September 9, 1951, as amended, is hereby further amended (a) By adding at the end of paragraph 1 thereof the following subparagraph (j):

'(j) The authority vested in the President by paragraph (b) of section 43 of the Act of May 12, 1933, as amended (31 U.S.C. 821(b)), to issue silver certificates against any silver bullion, silver, or standard silver dollars in the Treasury not then held for redemption of an outstanding silver certificates, to prescribe the denominations of such silver certificates, and to coin standard silver dollars and subsidiary silver currency for their redemption,' and (b) By revoking subparagraphs (b) and (c) of paragraph 2 thereof.

SECTION 2. The amendments made by this Order shall not affect any act done, or any right accruing or accrued or any suit or proceeding had or commenced in any civil or criminal cause prior to the date of this Order but all such liabilities shall continue and may be enforced as if said amendments had not been made.

John F. Kennedy,
THE WHITE HOUSE,
June 4, 1963.

Auch G. Edward Griffin, der Autor des bekannten Buches über die Fed "Creature from Jekyll Island", beschrieb darin, die EO 11110 wäre unwichtig und hatte mit dem Mord an JFK nichts zu tun:

Wenn man sich die EO 11110 anschaut wird man feststellen, es befiehlt nicht die Ausgabe von Silber-Zertifikate. Es befiehlt eine Änderung der EO 10289. Diese Funktionen schlossen nicht die Macht ein, Silber-Zertifikate herauszugeben. Die Vertreter des JFK-Mythos, Kennedy wurde ermordet weil er Silber-Zertifikate herausgeben wollte, wobei er den Bankern die gewohnte Zinszahlung auf die Landeswährung verweigerte, ist falsch. Tatsächlich war genau das Gegenteil der Fall. Bisher konnte der Präsident Silber-Zertifikate auf eigenen Befehl herausgeben. Aber mit EO 11110 delegierte er diese Befugnis auf den Finanzminister. Zu der Zeit war Douglas Dillon Finanzminister, ein Mitglied einer bekannten und mächtigen Bankiers-Familie. Das bedeutet, Kennedy übergab die Macht Silber-Zertifikate herauszugeben an ein Mitglied des Banken-Clans. Dillion hatte kein Interesse dies zu tun. Für die Behauptung, Kennedy wollte Silber-Zertifikate herausgeben und wurde deshalb von den Bankern ermordet, gibt es keine Beweise und es ist ausserdem unlogisch.

Auch die Behauptung, die Banknoten welche das US-Schatzamt direkt herausgegeben hat, die "United States Notes" im Gegensatz zu den "Federal Reserve Notes" von der Fed, wären kurz nach dem Mord an JFK aus dem Verkehr gezogen worden, ist falsch. Die Banknoten auf denen "United States Notes" steht wurden von 1862 bis 1971 gedruckt. Die "greenbacks" wie sie auch genannt werden sind heute noch im Umlauf und ein legales Zahlungsmittel. Sie wurden hauptsächlich in den Jahren 1928, 1953, und 1963 als 1 und 2 Dollar Noten und 1966 als 100 Dollar Noten herausgegeben. Das US-Schatzamt hat per Dezember 2012 ausgerechnet, dass 239 Millionen Dollar noch in "United States Notes" zirkulieren.

Beide Arten von Banknoten sind seit dem Goldverbot von 1933 ein legales Zahlungsmittel. Der Unterschied zwischen einer "United States Note" und einer "Federal Reserve Note" ist, die "United States Note" wird vom US-Schatzamt direkt herausgegeben und repräsentiert einen "Kreditbrief" frei von Zinsen. Die "Federal Reserve Note" wird durch Schulden gedeckt, also die Federal Reserve kauft US-Staatsanleihen oder US-Schatzanweisungen (Schuldscheine) die Zinsen kosten, um dem US-Schatzamt damit Finanzmittel für die Staatsausgaben zur Verfügung zu stellen. Ein Grossteil der Zinsen fliessen aber von der Fed wieder zurück an das US-Schatzamt als Zinserträge.

Hier geht es überhaupt nicht um eine Verteidigung der Fed. Unbestritten sind Zentralbanken kriminelle Institutionen, welche nicht ihre Aufgabe erfüllen, die Geldwertstabilität zu sichern, sondern das Volksvermögen von unten nach oben umschichten. Aber man muss schon bei den Fakten bleiben.

Die falschen Behauptungen zeigen mir, die meisten Leute die meinen sie wissen etwas sind nur Papageie, die was irgendwer erfunden hat nachplappern und selber nichts nachprüfen. Die Lüge über EO 11110 in die Welt gesetzt hat Jim Marrs mit seinem Buch "Crossfire". Er verdrehte die Bedeutung genau ins Gegenteil, denn JFK gab der Fed mehr Macht und nicht weniger. Solche Falschinformation lenken nur von den wahren Tätern ab und schaden der Aufklärung.

Zum 50. Jahrestag der Ermordung von JFK

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 22. November 2013 , unter , | Kommentare (23)



Es gibt Ereignisse die einem ewig in Erinnerung bleiben, wo jeder weiss wo er damals war, als er die Nachricht darüber erfuhr. Die Ermordung von Präsident John F. Kennedy und die Anschläge von 9/11 sind solche. Es war ein dunkler und kalter Morgen des 23. November 1963, als ich um 8:00 Uhr auf dem Weg zur Schule war und ein Klassenkamerad auf mich zukam und aufgeregt sagte: "Hast Du gehört, den Kennedy haben sie erschossen!" Obwohl erst 11 Jahre alt, hat mich diese Nachricht tief schockiert und dieser Schock ist bis heute geblieben. Genau wie 9/11 die Welt in eine Zeit davor und in eine danach trennt, war der tödliche Anschlag auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten in Dallas auch ein sehr bedeutender Wendepunkt.

Spätestens damit hat Amerika seine "Unschuld" verloren, denn was an diesem Tag passierte war ein gewaltsamer Staatsstreich, der Sturz der US-Regierung durch ein Attentat, die Vernichtung des Guten durch das Böse. Seitdem wird Amerika von der Schattenmacht regiert. Jeder Präsident nach Kennedy wusste und weiss, wer nicht spurt wird aus dem Weg geräumt. Diese Macht ist so gross, sie kann bis heute den wirklichen Hergang vertuschen und die Lüge über den "Einzeltäter" Lee Harvey Oswald aufrechterhalten. Die kontrollierten Medien spielen die Hauptrolle dabei, mit der Verbreitung der offiziellen Story, um die Menschheit zu täuschen und zu belügen. Genau wie mit 9/11. Bei beiden Ereignissen ist die offizielle Verschwörungstheorie die absurdeste und unglaubwürdigste von allen.

Einer der Hauptlügen die sie uns immer noch erzählen, Präsident Kennedy traf der tödliche Kopfschuss von hinten. Ist klar, wenn es nur Oswald alleine offiziell war, der aus dem 6. Stock des Book Depository am Dealey Plaza schoss, dann muss man die Tatsachen verdrehen. Wie man aber aus folgender Aufnahme sieht, fliegt der Kopf von Präsident Kennedy nach hinten und links. Also muss nach den physikalischen Gesetzen und normalem Menschenverstand der tödliche Schuss von vorne und rechts gekommen sein. Also gab es mehr als einen Schützen, vermutlich drei insgesamt, also war es ein Kreuzfeuer und ein Mordkomplott und die US-Behörden und Medien lügen über den wahren Tathergang.


Der Zapruder-Film zeigt, dass der tödliche Schuss vorne an der Stirn eindrang und die Schädeldecke hob, und nicht von hinten kam, so wie die Warren Kommission es in ihrem Untersuchungsbericht festhielt. Muss man noch mehr Beweise zeigen, um die offizielle Erklärung zu widerlegen? Das Märchen, es war eine "Magic Bullet", eine magische Kugel, die zuerst Kennedy tödlich traf, dann den vor ihm sitzenden John Connally Gouverneur von Texas mehrfach verletzte, dabei Zickzack und 90 Grad Wendungen machte, ist genau das, ein Märchen, weil physikalisch unmöglich.


Connally meinte laut eigener Aussage gegenüber der Warren-Kommission, er wurde nicht vom Schuss der Kennedy durchdrang getroffen, sondern von einem zweiten Schuss kurz danach. Der Zapruder-Film bestätigt das, denn man sieht Kennedy seine Hände an den Hals greifen, vom ersten Schuss getroffen, aber Connally zeigte noch keine Reaktion. Erst danach sieht man wie sich Connally dreht und vor Schmerz windet. Es gab keine einzelne magische Kugel sondern mehrere welche die insgesamt 8 Wunden in beiden Körpern verursachte.

Das absolute "Wunder" ist aber, die Kugel die man als die tödliche deklarierte, wurde im Spital gefunden, lag fein säuberlich auf der Bare neben Gouverneur Connally und war völlig unbeschädigt. Sie wurde nicht aus den Körpern der beiden Opfer rausoperiert, sondern lag ausserhalb einfach da, im Krankenhaus! Dabei müsste sie durch das mehrfache Auftreffen auf Fleisch und Knochen völlig deformiert sein. Und wenn sie ausgetreten ist, in der Limousine oder auf der Strasse liegen.


Das erinnert an die Pässe der 9/11 Flugzeugentführer, die auch ohne eine Brandspur aufzuweisen auf den Trümmern des World Trade Center und in Kraterloch von Pennsylvanien gefunden wurden. Die Pässe überlebten ohne zerfetzt zu werden den Aufschlag der Flugzeuge. Von den Maschinen waren nur noch kleinste Trümmerteile übrig, aber die Pässe waren heil geblieben und lagen oben auf, damit sie die Polizei findet. Eindeutig die Platzierung von Dummweisen, um die Fährte auf die "bösen arabischen Terroristen" zu lenken.

Genauso so war es mit Lee Harvey Oswald. Er selber sagte bei seiner Vernehmung, "I am just a patsy" oder "ich bin nur ein Sündenbock". Wir wissen er hat für die CIA und dem FBI gearbeitet und wurde wohl als Komparse in dieser Inszenierung an den Tatort beordert, um als "Täter" beschuldigt zu werden. Mehrfach hat er gegenüber der Presse ausgerufen, "ich habe niemanden erschossen" und "ich habe kein Gewehr besessen". Ausserdem war er ein schlechter Schütze, der viele Jahre vorher während seinem Militärdienst als Marinesoldat zuletzt eine Waffe in der Hand gehalten hatte. Niemals konnte er in 6 Sekunden 3 präzise Schüsse mit einem Repetiergewehr auf ein fahrendes Ziel abfeuern, wovon 2 trafen. Das können nur mehrere Schützen vollbracht haben.

Aber ich werde nicht alle Tatsachen über die Ermordung von Präsident Kennedy sowie die Ungereimtheiten hier wiederholen. Denn das haben andere schon zur Genüge getan. Alle die es wissen wollen, wissen es. Die welche sich den Fakten nicht stellen wollen und an Märchen weiter glauben, werden ihre Meinung sowieso nicht ändern, egal was ich und andere schreiben und aufzeigen.

Fakt ist, Präsident Kennedy hatte sich rundum viele Feinde gemacht, denn er hatte den Machtapparat mit tief greifenden Änderungen herausgefordert. Da gab es zunächst die CIA, die er "in tausende Stücke zerreisen" wollte, weil sie sich zu einem Staat im Staat verselbstständigt hatte und einen Putsch nach dem anderen in allen möglichen Ländern ohne Erlaubnis durchführte. Dann legte er sich mit den Generälen des Pentagon an, die unbedingt die Konfrontation suchten und sogar einen Atomkrieg gegen die Sowjetunion führen wollten. Auch die "Operation Northwoods" lehnte er ab, das Vorbild für 9/11, um einen Krieg gegen Kuba führen zu können.

Kennedy hatte bereits angedeutet, nach seiner Wiederwahl würde er alle Truppen aus Vietnam abziehen, denn für ihn kam ein Krieg in Südostasien gar nicht in Frage. Über "Back Channels" und direkten Geheimgesprächen hatte er sich mit dem Regierungschef der UdSSR, Nikita Chruschtschow, über eine Beilegung der Kuba-Raketenkrise geeinigt und den Grund dafür rückgängig gemacht, die Stationierung amerikanischer Atomraketen in der Türkei. Die kriegsgeilen Generäle und anderen Kriegshetzer fanden damals, er wäre zu weich gegenüber den Kommunismus, würde damit Amerika gefährden und müsste deshalb weg. Der ganze Sicherheitsapparat betrachte ihn als Feigling und Landesverräter.

Das Pentagon wollte unbedingt einen Atomkrieg gegen die Sowjetunion führen, weil die USA damals rüstungsmässig haushoch überlegen war. Die Generäle waren der Überzeugung, den Erstschlag ohne grossen eigenen Schaden durchführen zu können und sie mussten diesen jetzt führen, denn jede Verzögerung würde Moskau die Gelegenheit bieten, die "Raketenlücke" (missile gap) aufzuholen. Wir müssen uns in die damalige Denkweise und politische Atmosphäre die in Amerika herrschte hinein versetzen. Die Angst vor dem Kommunismus hatte hysterische Formen angenommen und man wollte einen Atomkrieg führen, so ähnlich wie jetzt die Angst vor dem Terrorismus auch alle Kriege rechtfertigt. Der Film von Stanley Kubrick "Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben" zeigt genau auf wie die Generäle damals dachten. Er kam in gleichen Jahr raus wie Kennedy von der Schattenmacht ermordet wurde, 1963!!!



Deshalb wurde auch Oswald als Kommunist hingestellt, der im Auftrag der Sowjetunion oder von Fidel Castro als Einzeltäter den Präsidenten ermordet hatte. Das wurde offiziell erzählt, um die US-Bevölkerung auf die "roten Teufel" als Drahtzieher zu lenken. Der angebliche "Kennedy-Mörder" wurde dann selber 2 Tage später von Jack Ruby (geborener Jacob Leon Rubenstein) ermordet. Interessant ist seine Aussage vor der Warren-Kommission: "Das jüdische Volk wird in diesem Moment ausgerottet … Mein Volk wird leiden für Dinge, die man über mich sagen wird." Diese Aussage versteht man erst wenn man weiss, Präsident Kennedy hatte auch Israel als Feind, denn er wollte das Atomwaffenprogramm des zionistischen Gebildes beenden und verlangte Inspektion der Atomanlage von Dimona. Das bringt den nächsten Geheimdienst ins Spiel, den Mossad.

Wir sehen, auch die, dessen Namen nie genannt werden darf, hatten ein Motiv Kennedy zu beseitigen. Die wirklichen drei Attentäter waren professionelle Killer die aus dem Mafia-Millieu Marseilles angeheuert und über Mexiko nach Dallas eingeschleust wurden, von Yitzhak Shamir, selber ein Mossad-Auftragsmörder. Insgesamt wurden 7 Schüsse abgefeuert, davon trafen 4 Kennedy und Connally und 3 gingen daneben. Der tödliche Schuss kam vom Grassy Noll, wo einer der Scharfschützen hinter Gebüsch und Zaun sich versteckt hatte. Nach begangener erfolgreicher Tat wurden die drei Killer für ihre Bezahlung an einen einsamen Ort in Texas gebracht, dort ermordet und begraben. So wurde der aufgestellte Sündenbock Oswald durch Jack Ruby beseitigt und konnte nicht mehr reden, und die echten Attentäter auch. Es gab keine Zeugen mehr, das Märchen konnte gesponnen werden, Fall erledigt und klappe zu.

Hier die Rekonstruktion des Schädels von Kennedy, so wie Ärzte die Wunde am Kopf beschrieben, welche die Leiche gesehen haben. Man sieht das kleine Einschussloch vorne rechts an der Stirn und die grosse Austrittswunde am Hinterkopf.


Die Autopsiefotos die veröffentlicht wurden zeigen nicht den tatsächlichen Schaden am Kopf, denn die Haare und die Kopfhaut wurden darüber gestülpt. Nur so konnten sie das "Einzeltäter mit Schuss von hinten" Märchen aufrechterhalten.


Es gibt so viele andere Ereignisse die zu dieser Zeit rund um Kennedy passierten, um ihn zu schaden, in einen Krieg zu treiben oder zu beseitigen. Da wäre die Marilyn Monroe Honigfalle, bei der man versuchte mit einem Sexskandal Kennedy aus dem Amt zu jagen. Oder die "Lavon Affäre", wobei der israelische Geheimdienst in Ägypten amerikanische Einrichtungen mit Bombenanschläge "beglückte", als "False Flag", um die USA in einen Krieg gegen das arabische Land zu ziehen. JFK musste beseitigt und durch Vizepräsident Lyndon B. Johnson ersetzt werden, denn er machte danach alles rückgängig, was Kennedy eingeleitet hatte. Israel hatte danach narrenfreiheit.

Johnson war in das Komplott mindestens eingeweiht, wenn nicht sogar einer der Hauptanführer. Er profitierte vom Mord und wurde Präsident. Die 21 Jahre lange Geliebte von Johnson, die auch einen Sohn von ihm hatte, Madeleine Duncan Brown, sagte kurz vor ihrem Tot in einem Fernsehinterview folgendes: "Am Abend bevor Kennedy ermordet wurde, traf sich LBJ mit diversen Wirtschaftsgrössen aus Dallas, mit FBI Chefs und Bosse des Verbrechersyndikats und er sagte nach diesem Treffen zu mir: Ab Morgen werden diese verdammten Kennedys mich nie mehr in Verlegenheit bringen ... das ist KEINE Drohung ... das ist ein Versprechen!"

Ja, das stimmt. Ein Kennedy nach dem anderen wurde danach ermordet oder kaltgestellt.

Der Bruder des Präsidenten, Robert Kennedy, war Justizminister, verlor aber seinen Einfluss durch das Attentat und konnte nichts zur Aufklärung beitragen. Er verhielt sich ruhig, da er wusste, nur wenn er selber Präsident wird, könne er die wahren Mörder seines Bruders und die Hintermänner zur Rechenschaft ziehen. So kandierte er für die Präsidentschaft, aber Robert Kennedy wurde während einer Wahlkampfveranstaltung am 5. Juni 1968 angeblich durch den Palästinenser Sirhan Bishara Sirhan erschossen, obwohl laut Zeugen der tödliche Schuss ein anderer machte und zwei Waffen im Spiel waren.

Ein aufgenommenes Tondokument zeigt, das nach sorgfältiger technischer Analyse mehr als acht Schüssen zu hören sind und damit ein zweiter Schütze den Mord begangen hat. Sirhan sagt über das Attentat, er könne sich an nichts erinnern, was zum Schluss führt, er stand unter Fremdeinfluss (Mind Control) und handelte typisch wie Geheimdienste vorgehen, durch Fernsteuerung und diente ebenfalls als Sündenbock. Mit einem Palästinenser als "Täter" konnte man die US-Bevölkerung gegen den "Feind" Israels aufbrigen, so wie vorher gegen die Kommunisten.

Danach wurde Senator Ted Kennedy politisch eliminiert, durch einen arrangierten Autounfall mit Sexhintergrund, was seinen Einfluss und seine Karriere in Washington stark schwächte. Er konnte nicht mehr für die Präsidentschaft kandidieren. Der Sohn von JFK, John Kennedy Junior, starb auch durch merkwürdige Umstände bei einem Flugzeugabsturz am 16. Juli 1999, gerade als er als Verleger mit seinem Polit-Magazin "George" versuchte Verschwörungen aufzudecken. So wurde der Deckel über die wahren Hintergründe des JFK-Mordes immer dicht gehalten, bis heute.

Was am 22. November 1963 geschah war ein Staatsstreich, in dem der Präsident der Vereinigten Staaten ermordet und damit aus dem Weg geräumt wurde. Spätestens seit dem wird Amerika von einer Schattenregierung kontrolliert, die so mächtig ist, sie kann den Präsidenten am helllichten Tag ermorden, die Tat vertuschen, Zeugen und Hindernisse beseitigen und damit davonkommen. Genau wie 9/11 auch ein selbst inzenierter Anschlag war, um die ganze Welt zu täuschen, damit die Macht der Kriminellen hinter der Bühne noch grösser wird und sie mit dem "Krieg gegen den Terror" alles begründen können, wie Einführung des totalen Überwachungs- und Polizeistaates, sämtliche Kriege und die Zerstörung aller Freiheistrechte laut Verfassung. Dazu, es gibt nur eine Entität die von beiden weltveränderten Ereignissen profitierte.

USA - 1 Billion neue Schulden in nur 6 Wochen

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 20. November 2013 , unter , | Kommentare (15)



Zwischen dem 1. Oktober, der erste Tag des neuen Fiskaljahres 2014, und dem 14. November musste das US-Schatzamt (Finanzministerium) für über 1 Billion Dollar neue Schulden aufnehmen. In diesen 6 Wochen benötigte der Staat die 1'014'215'000'000 um seinen Verpflichtungen nachzukommen, denn in der gleichen Zeit kamen nur 255 Milliarden an Steuern rein. Das neue Geld wurde durch den Verkauf von Staatsanleihen und anderen Schuldscheinen realisiert.

US-Finanzminister Jacob Lew erklärte den Senatoren, der amerikanische Staatshaushalt ist ein betrügerisches Ponzi-Schema.

Wo sind die 1 Billion geliehenes Geld plus die 244 Milliarden an Steuern hingeflossen? Der Hauptanteil ging drauf, um alte Schulden die fällig wurden zu begleichen. Laut Daily Treasury Statement musste das US-Schatzamt 880 Milliarden Dollar an fälligen Schulden zurückkaufen. Das heisst, es musste im gigantischen Umfang neue Schulden machen, um die alten abzulösen.

Als der US-Finanzminister Jacob Lew vor dem Finanzausschuss des Senats am 10. Oktober auftrat und darum bat, das Schuldenlimit des Bundes zu erhöhen, lamentierte er darüber, die Menschen würden nicht verstehen, das Finanzministerium benötigt ständig neues Geld um die Ausgaben des Staates zu decken und um das enorme Volumen von alten Schulden die laufend fällig werden zu begleichen.

"Jede Woche verlängern wir ungefähr 100 Milliarden an US-Anleihen," war die Aussage von Lew. "Wenn die Anleihenbesitzer entscheiden, sie möchten eine Rückzahlung statt eine Verlängerung ihrer Investitionen, dann würden wir unerwartet unser ganzes Bargeld aufbrauchen."

"Es gibt keine andere Möglichkeit, als das Schuldenlimit zu erhöhen, um alle unseren Verpflichtungen nachzukommen," sagte Lew dem Ausschuss.

"Lassen sie mich anfangen, in dem ich sage was eigentlich klar sein müsste: Wenn wir nicht genug Bargeld haben, um unsere Rechnungen zu bezahlen, dann können wir unseren Verpflichtungen nicht nachkommen, und unter jedem Szenario werden wird zahlungsunfähig sein," sagte Lew.

"Lassen sie mich jeden daran erinnern," sagte er weiter, "eine Schuldentilgung ist nicht etwas was wir aus den Steuereinnahmen zahlen. Schuldentilgung erfolgt durch eine Schuldenverlängerung in den Märkten."

Was US-Finanzminister Jacob Lew den Senatoren und der amerikanischen Öffentlichkeit eigentlich erklärte, die Handhabung der mehr als 17 Billionen Dollar an Staatsschulden ist wie ein betrügerisches Ponzi-Schema. Denn laut der US-Finanzaufsichtsbehörde SEC ist ein Ponzi-Schema:

"Ein Investmentbetrug, wo die Rückzahlung an existierende Investoren aus Zahlungen von neuen Investoren stammt. Mit geringen Einnahmen benötigt das Schema einen konstanten Fluss an Geld von neuen Investoren, um am Leben zu bleiben."

Genau das macht der amerikanische Staat und übrigens alle anderen westlichen Industriestaaten auch, einschliesslich Deutschland. Sie betreiben ein Ponzi-Schema, ein finanzielles Betrugssystem, in dem sie mit neuen noch grösseren Schulden die alten zurückzahlen, plus die notwendigen Staatsausgaben abdecken. Steuereinnahmen reichen niemals aus, um alle Versprechen die der Staat macht zu erfüllen.

Die grössten Posten im amerikanischen Staatshaushalt sind die Sozialausgaben. So musste von den 1,25 Milliarden abzüglich der 880 Milliarden für Schulden in den 6 Wochen 98,8 Milliarden für die Sozialversicherung ausgegeben werden, 78 Milliarden für Medicare, 35 Milliarden ging an die Rüstungsindustrie, 34,6 Milliarden für Medicade, 20,5 Milliarden als Gehälter für die Bundesbeamten, 20,1 Milliarden für die Schuldbildung, 13 Milliarden für das Landwirtschaftsministerium (schliesst Lebensmittelmarken für die 48,8 Millionen Bedürftigen ein) und so weiter.

Dazu kommen noch die Zinsen auf die Schulden, die ständig wachsen und auch mit neuen Schulden bezahlt werden. Deswegen können die Schulden nie geringer werden, NIEMALS, sondern MÜSSEN immer steigen. Wie kann man auch 244 Milliarden nur einnehmen und 1'250 Milliarden ausgeben? Das ist völlig über die Verhältnisse gelebt.

Das Ende ist vorprogrammiert, denn laut SEC: "Ponzi-Schemas brechen zusammen wenn es schwierig wird neue Investoren zu finden oder wenn eine grosse Anzahl an Investoren ihr Geld zurückverlangen."

Man muss sich das vorstellen, damit die USA im Jahre 2013 überhaupt funktionierte, musste das US-Schatzamt für 8,3 Billionen Dollar neue Schulden aufnehmen, also Schuldscheine verkaufen. Der grösste Posten an Ausgaben war 2013 die Rückzahlung von Schulden in Höhe von 7,5 Billionen Dollar, die während des Jahres fällig wurden.

Jetzt werden wieder die Naivlinge fragen, ja wem schulden denn die Staaten diese gigantische Summe? Wer ist der Kreditgeber oder Gläubiger? HALLO, WIR ALLE ZUSAMMEN!!! JA WIR, denn der Staat schuldet hauptsächlich UNS das Geld. Wieso denn? Ganz einfach, weil mit den ganzen Geldern die wir jeden Monat brav in Lebensversicherungen, Rentenkassen, Pensionsfonds, Bausparkassen und wo immer für die Altersversorgung einzahlen, werden die Staatschulden aufgekauft.

Das Geld das wir für die spätere Rente einzahlen, landet doch nicht in einem grossen Tresor als Bargeld, sondern es wird in Staatsanleihen angelegt, weil angeblich damit sicher und verzinst. Deswegen dürfen übrigens auch die Schulden nicht weniger werden. Denn wenn man einen Schuldenschnitt machen würde, wären auch automatisch unsere Rentenansprüche ausradiert. Das ist doch in Argentinien, Spanien, Griechenland und aktuell in Polen passiert.

Ein Haircut der Staatschulden bedeutet auch ein Totalverlust der Altersvorsorge. Wenn alle Schulden verschwinden gibt es kein Geld mehr. Soll und Haben müssen sich immer ausgleichen. Mehr auf einer Seite bedeutet mehr auf der anderen und umgekehrt.

Das heisst wiederum, unsere Rente ist auch ein Ponzi-Schema. Es dreht sich alles im Kreis und ist eine Spirale. Neue Schulden die grösser werden lösen alte ab. Das Geld dafür kommt von uns als Vorsorgezahlungen für den Kauf der Schuldscheine. Damit erwerben wir einen Anspruch in der Hoffnung daraus eine Rente im Alter zu bekommen usw.

Wie aber oben von der SEC beschrieben, kann diese Spirale und Luftblase nicht endlos grösser werden. Die Frage lautet deshalb nicht, ob das ganze Ponzi-Schema zusammenkracht, sondern wann? Es kann morgen sein, nächstes Jahr oder erst in 5 Jahren. Solange es "Investoren" gibt, welche die neuen Schulden kaufen, solange läuft das betrügerische System weiter.

Sie werden aber immer weniger, wie die Chinesen, deshalb müssen die Zentralbanken einspringen und mit "Gelddrucken" die Staatsschulden kaufen. So wie die Fed mit 84 Milliarden Dollar jeden Monat und auch die EZB mit "unbegrenzten" Mitteln. Eines ist aber klar, je länger es dauert, je grösser wird der Knall und damit der Schaden für alle sein.

Deshalb mein Rat, speziell an die jungen Erwachsenen, die am Anfang ihres Berufsleben stehen: Vergisst eine Altersvorsorge über einer dieser Institutionen die versprechen das Alter abzusichern. Eine Rente oder Auszahlung werdet ihr in 30 Jahren sicher nie sehen oder es wird lächerlich wenig sein. Lieber selber in Eigenverantwortung die Vorsorge planen.

Gregor Gysis Rede zum NSA-Skandal

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 19. November 2013 , unter , | Kommentare (26)



Der Fraktionsvorsitzender der Linken, Gregor Gysi, hat wieder eine Rede vor dem Bundestag hingelegt ... alle Achtung!!! Wie ist es möglich, dass ausgerechnet ein "Linker" ein deutscher Patriot ist, als einziger, und den anderen Parteien und der Regierung berechtigterweise vorwerfen kann, sie wären gegenüber den Amis und Briten Duckmäuser und Hasenfüsse, also auf Deutsche gesagt, SCHLAPSCHWÄNZE und LANDESVERRÄTER, weil sie nichts gegen die Ausspähung der Bevölkerung durch die westlichen Geheimdienste unternehmen. Sie hätten damit gegen das Grundgesetz verstossen, ihren Amtseid gebrochen und Deutschland einen grossen Schaden zugefügt. Wie wahr, wie wahr, kann ich da nur sagen!

Rede von Gregor Gysi zum NSA-Skandal vom 18.11.2013

Ich bringe den ganzen Redetext, weil jeder Satz absolut den Punkt trifft und die Wahrheit ausdrückt:

Meine Damen und Herren!

Wir haben es mit einem Skandal zu tun, der in seinem Ausmaß in dieser Art bisher noch nicht vorgekommen ist. Er bringt die Bevölkerung dazu, sich eine Vielzahl von Fragen zu stellen. Die erste Pflicht der Regierung wäre gewesen: Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Sie haben aber in Wirklichkeit das Gegenteil betrieben.

Was haben eigentlich die amerikanischen und britischen Geheimdienste gemacht? Sie nutzen die Internettechnologien, um jedes Land in der Welt auszuspähen, egal ob Freunde oder Feinde. Das spielt für sie gar keine Rolle. Es sind fünf Länder, die das machen, die berühmten „Five Eyes“, die fünf Augen: die USA, Großbritannien, Australien, Kanada und Neuseeland.

Nur untereinander spionieren sie nicht; aber den ganzen Rest der Welt spionieren sie aus. „Untereinander“ stimmt allerdings auch nicht ganz – ich werde Ihnen von einem Trick berichten –: Der NSA ist es nämlich verboten, in bestimmten Fällen US-Bürgerinnen und US-Bürger abzuhören. Das macht dann für sie der britische Dienst und schickt ihr die Daten. So wird da getrickst. Das ist die Realität, um die es geht.

Das Ganze steht unter dem Stichwort Bekämpfung von Terrorismus, von Drogenkriminalität. Eine flächendeckende, umfassende Überwachung der Bevölkerungen fast aller Staaten hat etwas mit der Bekämpfung von Terrorismus und Drogenkriminalität zu tun? In welchem Verdacht steht eigentlich unsere Kanzlerin, wenn auch deren Handy abgehört wird? Ich glaube, bei dieser Begründung wird es doch grotesk.

Ich muss ganz klar sagen: Von der Existenz und dem Umfang dieses Überwachungssystems wissen wir nur durch Edward Snowden. Es ist sein großes Verdienst. Er ist kein Krimineller, sondern er will die Weltbevölkerung vor Kriminalität schützen.

Was hat er schon erreicht? Er hat eine andere Sensibilität erreicht. Ich hoffe, dass sich vieles ändern wird. Deshalb schulden wir Edward Snowden Dank. Es gibt einen sehr schönen Satz von Christa Wolf in ihrem Roman Kassandra. Dort heißt es:
Das alte Lied: … Und dass wir lieber den bestrafen, der die Tat benennt, als den, der sie begeht: Genau das muss sich ändern.

Aufgrund der Veränderungen, die wir erlebt haben, schlage ich vor, Edward Snowden den Friedensnobelpreis zu verleihen. Er hat ihn verdient. Ja, er hat ihn verdient. Ob sie sich nach meinem Vorschlag richten, ist eine andere Frage. Aber vorschlagen darf ich es doch noch. Oder darf ich das auch nicht mehr?

Was wissen wir? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US- und der britischen Botschaft haben direkt hier im Regierungsviertel abgehört. Warum haben Sie – die Bundesregierung, der Außenminister – nicht den Mut, jede einzelne dieser Personen zur Persona non grata zu erklären? Das sieht das Völkerrecht in einem solchen Falle vor. Dann müssten sie innerhalb einer bestimmten Frist Deutschland verlassen, und die US-Regierung und die britische Regierung wüssten: Wir dulden eine solche Vorgehensweise nicht. Das wäre doch wohl das Mindeste.

Wir haben es also mit einem massenhaften Abhören der Bürgerinnen und Bürger – bis zum Handy der Kanzlerin –, aber auch der Unternehmen zu tun. Wir wissen, dass die britischen und amerikanischen Militärstützpunkte als Horchposten genutzt werden. Und wir wissen, dass es Industrie- und Wirtschaftsspionage mit Milliardenschäden für Unternehmen in unserem Land gibt. Nicht mal da werden Sie wach; nicht mal da unternehmen Sie wirklich etwas, um dies auszuschließen.

Die Briten und Amerikaner zapfen Internetkabel an Knotenpunkten an zum millionenfachen Absaugen von Daten. Es ist schon gesagt worden: Google, Amazon, Facebook, Twitter und Microsoft geben auf Anfrage Daten an die Geheimdienste weiter. Und nun haben wir gehört, dass auch noch die Server dieser Kommunikationskonzerne angezapft worden seien, ohne dass die Konzerne es wussten. Es wird immer abstruser. Ich sage noch einmal: All diese Informationen verdanken wir Herrn Snowden. Er hat noch nie gelogen. Was er gesagt hat, hat sich immer als wahr herausgestellt.

Es gab immer eine Zusammenarbeit des BND mit britischen und amerikanischen Diensten. Der Datenaustausch war immer recht einseitig: Es ging mehr aus Deutschland dorthin als umgekehrt. Das war vor den Terroranschlägen vom 11. September so und danach auch. Das hat sich im Kern gar nicht geändert. Der BND hat den britischen Geheimdienst mit modernster Spionagetechnologie beliefert.

Es gab schon einmal einen Fall von Wirtschaftsspionage: das Programm Echelon. Da gab es einen Untersuchungsausschuss der Europäischen Union. Er hat dann festgestellt, dass es keine Zweifel mehr an der Existenz eines globalen Kommunikationsabhörsystems geben kann, das von den USA, Großbritannien, Australien, Neuseeland und Kanada betrieben wird, also wiederum von den „Five Eyes“; das hat der Untersuchungsausschuss 2001 festgestellt. Jetzt haben wir 2013, und es ist nichts geschehen.

Herr Bundesminister Friedrich, Sie waren ja in den USA. Dann kamen Sie wieder und sagten, Sie sind jetzt vollständig aufgeklärt; es ist alles in Ordnung. Ich muss Ihnen sagen: Sie haben sich einlullen lassen.

Oder haben die Ihnen erzählt, dass sie gerade noch dabei sind, die Kanzlerin abzuhören? Und dann stellt sich der Kanzleramtschef Pofalla hin und sagt: Das Thema ist erledigt; es ist alles erledigt. – Wann haben Sie sich denn jetzt mal bei der Bevölkerung entschuldigt und gesagt: „Wir sind getäuscht worden, wir haben uns geirrt“? Ich meine, Sie müssten sich doch wenigstens mal dafür entschuldigen.

Ich will auch noch etwas anderes sagen, das mir wichtig ist: Ich verstehe, dass die USA, Großbritannien und Frankreich 1949 und danach Deutschland ausspioniert haben. Es gab ein tiefes Misstrauen gegenüber unserem Land. Aber wir haben nicht mehr 1949, wir haben 2013. Inzwischen führen Sie – wenn auch gegen unseren Willen – gemeinsam Kriege wie in Afghanistan. Dann derartig ausspioniert zu werden, ist unverschämt und nicht hinnehmbar. Dagegen muss man etwas tun, dagegen muss man sich wehren.

Ich habe schon gesagt: Jetzt geht es um Aufklärung. Dazu brauchen wir Edward Snowden. Eine Befragung in Russland – ich bitte Sie! – ist doch indiskutabel. Stellen Sie sich mal vor: Ein Staatsanwalt oder Mitglieder des Untersuchungsausschusses befragen Snowden in Russland.

Dann macht er sich strafbar, indem er antwortet. Und dann sagen wir zu Putin: Kümmere dich um seine Sicherheit! – Na, sagen Sie mal, das ist doch wohl grotesk. Ich weiß gar nicht, seit wann Ihr Sicherheitsverhältnis zu Putin so eng ist.

Die Bevölkerung hat einen Anspruch auf Aufklärung. Und Sie haben recht, Herr Bundesminister. Sie sagen: Wenn Bürgerinnen und Bürger und die Kanzlerin abgehört wurden, dann sind das Straftaten, dann muss ermittelt werden. – Aber wie wollen Sie das ohne Snowden ermitteln? Das geht ja überhaupt nur, wenn Sie den Zeugen Snowden hören. Deshalb müssen wir ihm die Sicherheit gewähren.

Ich sage es ganz klar: Deutschland ist erst dann souverän, wenn es Herrn Snowden anhört, ihn schützt, ihm Asyl gewährt und seinen sicheren Aufenthalt organisiert – dann ist Deutschland souverän, vorher nicht.

Wenn Sie „Wie?“ rufen, dann sage ich Ihnen: Wenn unsere Dienste nicht einmal das können, dann sollen sie dichtmachen. Das ist ja wohl das Mindeste, was wir gewährleisten können müssen.

Jetzt komme ich zu der Frage – sie ist auch interessant –,wie das alles überhaupt rechtlich läuft. Ich habe mich ein bisschen damit beschäftigt. Es gab die Pariser Verträge, die 1955 in Kraft getreten sind. Das hat Adenauer gemacht, um der Bevölkerung sagen zu können: Das Besatzungsstatut ist aufgehoben worden. – Das Problem war bloß, dass die Amis sagten, sie würden gerne ihre alten Rechte behalten. Deshalb sind Geheimverträge abgeschlossen worden. Ich hatte naiverweise erwartet, dass diese Verträge im Zuge der Zwei-plus-Vier-Gespräche aufgehoben wurden. Sie wurden aber nicht aufgehoben, weil nämlich nur Abkommen mit allen vier Mächten aufgehoben wurden, nicht aber Abkommen mit drei Mächten, mit zwei Mächten oder mit einer Macht.

Da war zwar alles, was mit den Russen und den anderen drei Mächten gemeinsam vereinbart war, heraus, aber der Rest blieb; und das geht nicht. Jetzt haben Sie erklärt: Im Sommer sind diese Verträge für unwirksam erklärt worden. – Wie eigentlich? Ich würde gerne einmal die Noten sehen. Was stand da eigentlich drin? Es gab auch neue Verwaltungsvereinbarungen. Sie sehen: Das ist alles ein Wirrwarr, der nicht mehr zu erklären ist. Vergessen Sie auch nicht das Aufenthaltsabkommen und das NATO-Truppenstatut. Auch hier haben sie Rechte, die fast an die Besatzungszeit erinnern. Ich kann nur sagen: Auch hier muss sich einiges ändern.

Ich möchte jetzt wissen: Welche Verträge sind nun aufgehoben, welche gelten noch, und was steht da drin? Ich finde, die Bürgerinnen und Bürger haben einen Anspruch darauf, das zu erfahren.

Ich möchte, dass eine weitere Frage beantwortet wird. In Wiesbaden wird gerade ein gigantisches Geheimdienstzentrum der NSA aufgebaut. Wer hat das eigentlich erlaubt? Von wem geht das aus? Was sollen die da betreiben? Auch hier hat die Bevölkerung doch einen Anspruch auf Informationen. Möglicherweise muss man den USA diesen Bau eben versagen.

Es gibt noch etwas, was mich interessiert. Herr Bundesinnenminister, ich nenne Ihnen vier Varianten – advokatisch –, wenn es um die Frage geht: Was haben eigentlich unsere Dienste in Bezug auf die Rechtsverletzungen durch britische und amerikanische Dienste getrieben?

Die erste Möglichkeit ist: Sie haben sie dabei unterstützt. Dann haben sie gegen das Grundgesetz verstoßen, sich an Straftaten beteiligt, und das müsste sehr ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.

Die zweite Möglichkeit ist: Sie haben es nur gewusst, aber nicht unterstützt. Dann müssen sie aber die Bundesregierung informiert haben. Wenn die Bundesregierung informiert war, aber nichts erklärt hat, dann haben Sie das Grundgesetz verletzt, dann haben Sie Ihren Amtseid verletzt, und dann haben Sie großen Schaden angerichtet.

Wenn die Dienste es gewusst haben und die Bundesregierung nicht informiert haben – dritte Variante –, dann haben sie wiederum so eine schwere Pflichtverletzung begangen, dass wir schon wieder über ihre Zukunft diskutieren müssen.

Dann gibt es noch eine vierte Möglichkeit: Sie haben es gar nicht gewusst. Aber dann sind sie so was von unfähig, dass man sie auflösen kann. Darauf darf ich doch hinweisen!

Ich habe folgende Frage: Gibt es denn Spionageabwehr nur gegen den Osten, nicht gegen den Westen? Dürfen wir Milliardenschäden, zum Beispiel in der Wirtschaft, zulassen, bloß weil wir uns nicht trauen, gegenüber den USA eine Spionageabwehr zu organisieren? Auch das geht nicht.

Es gibt immer zwei Einwände, die auch Sie benutzt haben: Der eine Einwand betrifft die Wertegemeinschaft und der andere die Freundschaft mit den USA. Es gibt gemeinsame Werte zwischen den USA und Deutschland, aber es gibt auch Kriege wie in Vietnam, in Afghanistan oder im Irak. Es gab den Militärputsch in Chile mit der Ermordung von Allende. Es gibt das Gefangenenlager Guantánamo, wo täglich Menschenrechte verletzt werden. Es gibt den Krieg mit Drohnen. – Eine Wertegemeinschaft nutzt nichts, wenn man bei der Verletzung von Werten nicht deutliche Kritik übt, und genau das machen Sie nicht.

Ich bin kein Antiamerikanist, überhaupt nicht. Ich bin gerne in den USA und spreche gerne dort mit den Menschen. Aber eines sage ich Ihnen: Freundschaft, wie Sie sie sich vorstellen, gibt es nicht. Mit Duckmäusertum und Hasenfüßigkeit erreicht man keine Freundschaft, sondern das Gegenteil. Nur dann, wenn wir gegenseitige Achtung und gegenseitigen Respekt herstellen, kann es eine wirkliche Freundschaft geben.

Dazu brauchen Sie als Bundesregierung Mumm. Sie müssen der US-Regierung sagen: Schluss, aus; wir hören Snowden und schützen ihn. – Dann erst sind wir wirklich souverän. Sie müssen fordern: Verhandelt mit uns auf Augenhöhe! – Dann kriegen wir auch eine Freundschaft mit den USA hin. Was Sie machen, ist Duckmäusertum. Das kenne ich seit Jahrzehnten, und ich bin es so was von leid.

Ja, haben Sie endlich mal den Mumm! Genau so sind Sie hier auch. Ist doch nicht zu fassen!

Zum Schluss sage ich Ihnen: Wenn Sie nichts machen – Herr Friedrich, Sie haben gesagt, Sie verhandeln mit denen –, wissen Sie, was Sie diesen fünf Ländern damit eigentlich sagen? Sie sagen ihnen damit: Macht ruhig weiter so, von uns habt ihr nicht den geringsten Nachteil zu erwarten! – Ich wiederhole: Das verletzt schwer den Eid, den Sie geleistet haben, nämlich Schaden von unserer Bevölkerung abzuwenden.

Ich möchte, dass Sie jetzt den Mumm haben, die Beziehung auf eine andere Grundlage zu stellen, auf die Grundlage der Gleichberechtigung. Das ist nicht zu viel und das ist nicht zu wenig verlangt. Die Weltmacht mit ihren Weltmachtallüren muss endlich begreifen, dass wir ein gleichberechtigter Partner sind und nicht jemand, mit dem man machen kann, was man will. Dazu brauchen Sie eine grundsätzlich andere Haltung, Frau Bundeskanzlerin und Herr Friedrich.




Ich wiederhole, die grünen, gelben, roten und schwarzen Politiker sind alles LANDESVERRÄTER!!! Dieses Dreckspack müsste man geschlossen aus dem Amt jagen. Sie brechen jeden Eid und alle Gesetze, haben keine Eier und sind gekaufte Marionetten der Westmächte. Die Linken sind die einzigen die gegen die Kriege sind, gegen die Finanzverbrecher und gegen die Besatzung Deutschlands, und für eine vollständige Souveränität und Gleichberechtigung des Landes. Was für eine verkehrte Welt!